Skylanders Battlecast - Test

Karten-Keilerei mit Tiefgang!

Test Ulrich Wimmeroth getestet auf iPhone

Fazit

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Auch wenn wir in der Reaktion nicht auf Plattitüden stehen, aber der Spruch leicht zu erlernen, schwer zu meistern trifft einfach genau den Punkt. Über das einsteigerfreundliche Tutorial ist es ein leichtes, das spassige Spielsystem zu verstehen. Aber wenn die ersten Missionen überstanden sind und die Gegner mehr taktisches Geschick an den Tag legen, geht ohne ein Tiefenverständnis der recht komplexen Regeln, nicht mehr viel. Nur die richtige Kombination aus Charakter-, Ausrüstungs-, Relikt- und Zauber-Karten und immer einem Auge auf das Element der Arena, sowie der Gegner, ist die Niederlage nicht mehr fern. Aber genau das macht den Reiz von "Skylanders Battlecast" auch aus. Man kann einfach mal ein paar Runden casual zocken, ohne Geld zu investieren. Um aber die Kampagne erfolgreich abzuschliessen oder in der Weltrangliste vorne mitzuspielen, sollte man eine erhebliche Zeit- und auch Geldinvestition für zusätzliche Battle und Booster Packs einplanen. Optisch macht die durchdachte Karten-Klopperei auf den mobilen Geräten ordentlich was her. Schicke Hintergründe, niedliche Animationen, eben eine Skylanders-Optik aus zuckersüssen Monstern und reichlichen Effekten auf dem Bildschirm. Wenn ihr keine Lust auf "Magic" oder "Hearthstone" habt, aber Kartenkampfspiele mögt: Dann schaut euch "Skylanders Battlecast" näher an. Die Figuren mögen auf die jugendliche Zielgruppe gerichtet sein, das Spiel kommt aber mit enormen strategischen Finessen daher.

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