NPCs machen eine offene Welt wie "Skyrim" zu einem lebendigen Ort. Doch die Interaktionen mit ihnen sind begrenzt, schliesslich verhalten sie sich nach wiederkehrenden Mustern und irgendwann gehen ihnen die Dialogoptionen aus. Ein derzeit noch nicht frei verfügbares Mod-Paket zeigt uns anhand von "Skyrim VR", wie die derzeit viele Schlagzeilen machende künstliche Intelligenz "ChatGTP" Videospiele interaktiver machen kann:
In dem Projekt bekommen die Charaktere auch ein „Gedächtnis“ und erinnern sich an vergangene Interaktionen mit dem Drachengeborenen, was in einem englischsprachigen Reddit-Post weiter im Detail erklärt wird. Fragen kann man die NPCs alles Erdenkliche und ist nicht auf die Auswahl von vorgegebenen Optionen beschränkt. Auf diese Weise können lange Dialoge entstehen, bei denen eine unendliche Anzahl an Anekdoten über die Welt fallen. Eine der installierten Mods ermöglicht es für noch mehr Immersion, die Fragen mit der eigenen Stimme zu stellen.
Die KI im Videospiele-Setting ist noch nicht gänzlich ausgereift, welches Potenzial sie hat, wird jedoch offenkundig. Ein weiteres Game bei der experimentell eine künstliche Intelligenz eingesetzt wird, ist beispielsweise "Mount & Blade: Bannerlord":
