Sonic Boom: Feuer und Eis - Test

Schneller als die Temperatur erlaubt!

Test Video Giuseppe Spinella getestet auf Nintendo 3DS

Sonic und sein Team – Es gibt immer einen Spezialisten!

In der Welt von "Sonic Boom" besuchen wir sieben Hauptinseln, die alle recht unterschiedliche Umgebungen und Herausforderungen bieten. Von Eisgebieten bis Stränden gibt es alles. Die Levels sind voller Geheimnisse und ihr könnt entweder in guter Sonic-Manier so schnell wie ein Blitz da durchrasen, oder ihr schaltet auf einem langsameren Tempo um und nehmt alles genauer unter die Lupe, um die zahlreichen Collectibles ausfindig zu machen. Jede Insel bietet verschiedene Levels, doch hin und wieder finden wir auch die Unterschlüpfe unserer Freunde, wo wir Zeit mit ihnen verbringen und an ihren Waffen oder anderes tüfteln.

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Sonic Boom: Fire & Ice

Das Tolle an "Sonic Boom: Eis und Feuer" ist, dass wir mit der Zeit Zugriff auf alle Mitglieder vom Team Sonic erhalten und diese auch im Handumdrehen in jedem Level auswählen können. So verfügt jeder über spezielle Fähigkeiten und dies macht das Wechseln der Figuren oft zum Schlüssel zum Erfolg! Sonic kann durch die Luft sprinten, doch Amy schlägt dafür (wortwörtlich) hammerhart zu. Tails ist mit seinem Eis- und Feuerblaster recht schwer bewaffnet, kann dazu auch auf Luftströme schweben. Noch lustiger ist es mit Sticks. Ihren Bumerang können wir nach dem Wurf aus der Ferne steuern und dadurch aktivieren wir sonst unerreichbare Schalter. Der mächtige Knuckles überzeugt nicht nur durch seine Fäuste, sondern auch durch seine Fähigkeit, tief in die Erde zu graben und dadurch Orte zu erreichen, die allen anderen verschlossen bleiben. Wir finden die verschiedenen Spezialisierungen einen coolen Aspekt des Spiels. Dadurch gibt es in den zahlreichen Levels viel Abwechslung.

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Sonic Boom: Fire & Ice

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