Spellbreak - Special

Vier Gründe, Spellbreak eine Chance zu geben

Artikel Video Joel Kogler

Grund #03: Spiel so, wie du willst

Anders als viele neuere Battle-Royale-Titel überlässt euch "Spellbreak" die Wahl, wie ihr spielen möchtet. Zurzeit gibt es drei Modi: Squads mit Teams aus drei Spielern, Duos mit Zweierteams und Solo, wo gekämpft wird, bis nur noch ein Magier steht. Je nach Präferenz können alle Modi auf Wunsch im Crossplay zwischen Xbox, PlayStation, PC und Switch gespielt werden. In der Regel werden Mitspieler auch schnell gefunden. Dank der variablen Gruppengrösse und Crossplay war es selten so einfach, mit seinen Freunden zu spielen. Doch aufgrund des modernen Ping-Systems ist die Kommunikation mit Fremden auch ohne Voice-Chat kein Problem. Tatsächlich ist der Squad-Modus unser Favorit, denn erst mit einem Team aus drei Magiern entfalten die Kämpfe ihr volles taktisches Potenzial.

Screenshot

Die Tatsache, dass Teammitglieder relativ schnell wiederbelebt werden können, solange noch ein Mitglied des Teams kampffähig ist, bringt auch interessante Entscheidungen in Auseinandersetzungen. Verbringt ihr rund fünf Sekunden stationär, um einen Gegner endgültig aus dem Verkehr zu ziehen, oder versucht ihr die Teamkameraden auszuschalten mit der Gefahr, dass ihr bald wieder das komplette Team gegen euch habt?

"Spellbreak" bietet euch jedoch nicht nur die Möglichkeit, mit Freunden auf allen Systemen zu spielen, ihr könnt auch selbst auf allen Systemen spielen und euren Fortschritt nahtlos übernehmen. Der Titel ermöglicht nämlich nach einmaligem Erstellen eines Accounts Cross-Progression zwischen allen Plattformen. Insbesondere die Switch-Version bietet sich da als Möglichkeit an, auch unterwegs zu spielen.

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