Die E3 in Los Angeles läuft grad auf höchstleistung, Sony, Nintendo und Microsoft konkurrieren sich auf den Messeständen und Spekulanten philosophieren über die vorraussichtlichen Preise der NextGen Konsolen.
So soll Nintendo mit ihrem Revolution mit einem Preis von etwa 150 US Dollar (~120€) die preiswerteste alternative sein. Die PS3 von Sony schlägt in den ersten Verkaufstagen vermutlich mit 300US$(~240€) und somit das Doppelte im Vergleich zum Nintendovertreter und Microsofts XBox gar mit 400US$(~320€) zu Buche.
Nintendo möchte laut eigenen Angaben nicht "der Mittelpunkt in jedem Wohnzimmer" sein, und deshalb nicht alles auf kostspielige Leistungssteigerung setzen. Wer den gigantischen Kampf um die Konsolenmarktherrschaft für sich behaupten kann, werden wir dann Mitte 2006 sehen, wenn zumindest schon Sony und Nintendo ihre Pferde ins Rennen schicken wollen.