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PC-Markt gibt ab

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Dass der PC bei den Games langsam aber sicher auf den absteigenden Ast kommt, ist kein Geheimnis. Auch die Zahlen der ersten Jahreshälft zementieren diesen Trend deutlich.

Der Umsatz an PC-Spielen sank in den USA in den ersten sechs Monaten dieses Jahres um satte 21 Prozent. Der Absatz in verkauften Spielen sank um 14 Prozent.

Ausserden sind Steam und Konsorten weiter auf dem Vormarsch. 11.2 Millionen Spiele wurden über solche Distributionsplattformen vertrieben, während nur 8.2 Millionen Einheiten über den Ladentisch gegangen sind. Düstere Prognosen für Detailhändler?

Die Zahlen der Online-Vertriebe sind allerdings keine festen Werte sondern Schätzungen von Forschern, da weder Marktführer Valve, noch eine andere Plattform offizielle Zahlen nennen will. Generell meinen Forscher aber auch, die bisher geschätzten Zahlen seien um einiges zu optimistisch eingestuft.

Für die zweite Jahreshälfte erhofft man sich aber wegen des Weihnachtsgeschäfts bessere Zahlen. Da sich "StarCraft II: Wings of Liberty" bereits über eine Million Mal alleine in den USA verkauft hat, kann man aber doch optimistisch in die Zukunft sehen.

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