Star Ocean: Integrity and Faithlessness - Test

Eine erneute Reise zum Sternenmeer?

Test Video Giuseppe Spinella getestet auf

Nach "Star Ocean: The Last Hope", einem guten Spiel mit einigen Macken, schien es so, als würde kein weiteres "Star Ocean" mehr erscheinen. Als besonders eingefleischte Fans der Serie waren wir recht traurig. Doch siehe da – sieben Jahre später halten wir nun gegen alle Erwartungen das neuste "Star Ocean" in unseren Händen! Doch kann "Star Ocean: Integrity und Faithlessness" uns genauso wie die früheren Titel begeistern? Ob sich diese Reise zum Sternenmeer lohnt, erfahrt ihr im Test!

Wenn Vergangenheit und Zukunft aufeinandertreffen

In den meisten "Star Ocean"-Spielen geht es um das Aufeinandertreffen von sehr weit technisch fortgeschrittenen Zivilisationen mit primitiveren aus anderen Planeten. "Star Ocean: Integrity and Faithlessness" weicht nicht von diesem Muster ab. Wir steuern anfangs den kämpferisch begabten Fidel Camuze, der aus einem Planeten stammt, dessen Technologie nicht sehr weit fortgeschritten ist. So hat es teils mittelalterliche Elemente wie Magie und Schwerter. Er und seine Freundin Miki kommen dennoch in Kontakt mit einer hochentwickelten Zivilisation. Diese Soldaten mit Energiefeldern, Gewehren und Raumschiffen besuchen Fidels Planeten und wollen ein kleines Mädchen entführen. Doch dieses Mädchen verfügt über unerklärliche Zauberkräfte, die sogar die Zeit zum Stehen bringen. Fidel und Co nehmen sich des kleinen Mädchens namens Relia an und wollen sie vor der unbekannten Bedrohung beschützen. Dabei haben sie dennoch keine Ahnung, was auf sie zukommt.

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