Lucasfilm ist eng in die Entwicklung der verschiedenen "Star Wars"-Spiele involviert. Dazu zählte ebenfalls "Star Wars Battlefront 2".
Lucasfilm und Electronic Arts haben bei "Star Wars Battlefront 2" eng miteinander zusammengearbeitet. Lucasfilm hat Input bekommen und auch Feedback an EA weitergegeben. Douglas Reilly, der Chef von Lucasfilm, kam dabei ebenfalls auf die Mikrotransaktionen zu sprechen.
"Ich denke, dass es eine Herausforderung ist, die Tuning und Feinabstimmung erfordert, und es ist eine Herausforderung, der sich jeder in der Branche stellen muss, der einen Live-Service betreibt. Manchmal bekommt man die Dinge beim ersten Versuch nicht richtig hin, wenn man sie in die Hände von Hunderten, Tausenden oder Millionen von Spielern legt. Du lernst weiterhin, wie die Spieler mit den Features interagieren, die du gemacht hast, und du triffst auf Komponenten, die du anpassen musst. Das ist die unglückliche Realität, wenn man Spiele mit einer Live-Service-Komponente entwickelt," so Douglas Reilly.
Was die zukünftigen Spiele betrifft, wird Lucasfilm weiterhin direkt mit EA oder den zuständigen Studios arbeiten. Man stattet den Machern mindestens ein Mal pro Quartal einen Besuch ab, um die neueste Version zu spielen und über Verbesserungen zu sprechen. Allerdings gibt es auch wöchentliche Meetings. Das ultimative Ziel ist es, dass die Spieler eine grossartige "Star Wars"-Erfahrung bekommen.