Star Wars: Battlefront 2 (Kampagne) - Test

Das Imperium schlägt zurück

Test Video Benjamin Braun getestet auf PlayStation 4

Was dem ersten Teil vor zwei Jahren noch fehlte, setzt EA Motive im Nachfolger um. In der Solo-Kampagne von „Battlefront 2“ starten wir als Mitglied einer imperialen Eliteeinheit, um die Rebellen im AT-AT, TIE Fighter, aber auch beim Einsatz zu Fuss das Fürchten zu lehren. Was ihr sonst noch im Abenteuer von Heldin Iden Versio erlebt, und ob der Shooter im Universum von „Star Wars“ damit auch Einzelspielern unterhaltsame Stunden bietet, haben wir für euch herausgefunden. Ein separater Test zum Mehrspieler-Part folgt.

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Die finale Schlacht zwischen Imperium und Rebellenallianz tobt auf dem Waldmond Endor. Viel trennt die Aufständischen nicht mehr vom Sieg und der Gründung der Vierten Republik. Die Schutzschildgeneratoren des zweiten Todessterns wurden bereits zerstört, während Jedi Luke Skywalker dem Imperator persönlich entgegentritt. Iden Versio, die Commanderin der Eliteeinheit Inferno-Trupp, ist dennoch überzeugt, die Fortdauer der imperialen Herrschaft langfristig sichern zu können. Der Schock sitzt tief, als sie von Endor aus die Explosion des Todessterns mit ansehen muss. Aber noch hat sie Hoffnung, den endgültigen Triumph der Rebellen vereiteln zu können.

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Etwas anderes allerdings lässt Iden an ihrer Treue zum Imperium zweifeln. Im Rahmen der „Operation Asche“, dem letzten Befehl des Imperators, sollen mehrere dem Imperium wohlgesonnene Planeten und deren Bewohner vernichtet werden. Aber nicht bloss wegen des mörderischen Befehls befindet sich Iden in einem moralischen Zwiespalt. Denn der befehlshabende Admiral Gerrick ist nicht weniger als Idens Vater...

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