Star Wars: Squadrons - Test / Review

Rasantes Arcade-Flugspiel mit voller VR-Unterstützung

Test Video Sönke Siemens getestet auf PlayStation 4

Retrobegeisterte unter euch erinnern sich sicherlich noch an das 1997 von LucasArts veröffentlichte "X-Wing vs. Tie Fighter". Die Weltraum-Flugsimulation aus der Feder von Totally Games ermöglichte erstmals LAN-Multiplayer-Duelle an Bord ikonischer "Krieg der Sterne"-Kampfjäger und hatte spätestens seit der Veröffentlichung der "Balance of Power"-Erweiterung einen festen Platz in den Herzen vieler "Star Wars"-Enthusiasten.

Heute, mehr als 23 Jahre später, steht "Star Wars" bei der Gaming-Community weiterhin hoch im Kurs. Beste Voraussetzungen also, um eine Art spirituellen Nachfolger auf den Markt zu bringen. Doch spielt sich das von den EA Motive Studios entwickelte "Star Wars: Squadrons" wirklich so gut wie die Inspirationsquelle aus dem Jahr 1997? Was hat es mit der viel beworbenen VR-Unterstützung auf sich? Und ist der Mehrspielermodus ähnlich komplex? Unser Test gibt Antworten!

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Inhaltlich ruht "Star Wars: Squadrons" auf zwei Säulen. Den Anfang macht die für Solisten konzipierte Story-Kampagne, die nach den Ereignissen von "Star Wars: Episode VI: Rückkehr der Jedi-Ritter" spielt und bereits im Prolog einen witzigen Twist offenbart. Denn ihr erlebt den Plot aus der Sicht beider Kriegsparteien. Missionen, in denen ihr für die Neue Republik fliegt, wechseln sich also in schöner Regelmässigkeit mit Aufträgen ab, in denen ihr für das Imperium ins Cockpit steigt.

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