Star Wars: Battlefront – Eine Woche mit der Macht

Das sind unsere Pros und Cons zum aktuellen EA-Titel

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Pro 1: It’s all about Star Wars

Noch nie sah "Star Wars" in einem Game derart gut aus. Noch nie war "Star Wars" derart detailliert. Noch nie wurde die Stimmung so gut eingefangen. Noch nie haben sich die Entwickler bei der Erschaffung der Figuren-Modelle derart ins Zeug gelegt. Dies zahlt sich aus. “Star Wars: Battlefront“ ist eine optische Augenweide. Die Planeten, die Protagonisten. Alles sieht unheimlich gut aus. Als Fan kann man diesbezüglich kaum mehr wollen. EA serviert diesbezüglich alles was das Herz begehrt.

Pro 2: Es spielt sich auch gut

Dass so ein Spiel nicht nur gut aussehen muss, sondern sich vor allem auch gut spielen muss, liegt wohl auf der Hand. Denn es geht um das Gesamtpaket. Der Spielspass muss stimmen. Und der Spielspass ist enorm gross. Zumindest wenn man auf Multiplayer-Action steht. Denn darum geht es bei “Star Wars Battlefront“. So kann man online mit Spielern auf der ganzen Welt in die Schlacht ziehen oder sich ins heimische Wohnzimmer verkriechen und dort mit Freunden entweder den Rebellen oder dem Imperium zum Sieg verhelfen. Ganz toll: Man kann im Splitscreen spielen. In der heutigen Zeit alles andere als selbstverständlich.

Die zwei oben genannten Punkte unterstreichen das wirklich Gelungene am neusten "Star Wars"-Titel. Doch wo Licht ist, da ist auch Schatten. Dies muss man wohl den Rebellen und den Anhängern des Imperiums da draussen nicht sagen. Und so weisst eben auch “Star Wars Battlefront“ so einige No-Gos auf.

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