Star Wars: Battlefront & The Force Awakens - Special

Warum "Battlefront" so wichtig ist für J.J. Abrams "The Force Awakens"

Vorschau Benjamin Kratsch

J.J. Abrams ist selbst ein grosser Gamer

Es ist nicht mal zwei Jahre her, da präsentierte sich Hollywood-Regisseur J.J. Abrams (Stark Trek: Into Darkness, Mission Impossible: Rogue Nation) zusammen mit Valve-Boss Gabe Newell auf einer Konferenz namens DICE in Las Vegas. Leider nicht wie eigentlich erwartet die Enthüllung von „Half-Life 3“ mit angeschlossenem Film bekannt zu geben, sondern die Zusammenarbeit zwischen Valve und Abrams eigener Produktionsfirma Bad Robots. „Ich weiss nicht mehr genau, wann ich mich das erste mal mit Gabe unterhalten habe“, erzählt Abrams. „Ich weiss nur, das wir seitdem unzählige E-Mails ausgetauscht haben, ständig via Skype chatten und uns auch oft persönlich treffen um über Story-Mechanismen in Filmen und in Spielen zu sprechen“, erklärte er uns damals.

Seine Leidenschaft für das Gaming-Hobby zeigt sich jetzt auch in einer sehr engen Zusammenarbeit mit Electronic Arts und DICE. Denn nicht nur haben Disney und Lucasfilm ihre geheimen Archive geöffnet, damit DICE vom Todesstern (den übrigens Design Director Niklas Fegraeus beinahe runtergeschmissen hätte beim Fotografieren. Und es gibt nur einen davon weltweit, das ist nämlich letztlich nur eine Kugel von der Grösse eines Stuhls, die mit Spezialkameras für die Aussenperspektive aufgenommen wurden.), sondern Abrams hat den Schweden auch Einblicke gewährt in die noch sehr viel geheimere Produktion seines ersten Star-Wars-Films. DICE war dabei in Island und flog später auch nach Abu Dhabi. Gemeinsam besprach man die Vision der Schlacht von Jakku, die immens wichtig für den Film ist. Denn auf Jakku beginnt alles. Dort treffen sich die neuen Filmhelden zum ersten Mal...

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