State of Mind - Test

Wenn nicht der Mensch die Technologie beherrscht, sondern die Technologie den Menschen

Test Video larissa.baiter@games.ch getestet auf PC

Am 15. August erscheint der 3D-Thriller "State of Mind" aus dem Hause Daedalic. Das dystopische Adventure spielt in Berlin im Jahr 2048 und setzt sich mit dem Thema auseinander, wie unsere Zukunft aussehen könnte, wenn die Technologie weiter so rasant voranschreitet wie bisher. Der kreative Entwicklerkopf Martin Ganteföhr steuert dabei fantastische, aber auch erschreckende Ideen hinzu und entführt uns in eine spannende, mitreissende und tragische Geschichte.

Berlin, 2048. Die Technologie ist weit vorangeschritten, die Welt ist bevölkert von Robotern, Künstlichen Intelligenzen und zugemüllt mit allerlei technischem Schnickschnack. Die Menschen flüchten sich in virtuelle Realitäten um ihrer eigenen, düsteren Realität zu entfliehen. Genau hier steigen wir ein, als Richard Nolan, einem berühmten Reporter, der sehr kritisch gegen diesen Technologie-Trend berichtet und dem die künstlichen Intelligenzen und Roboter zuwider sind.

Richards düstere Realität

Screenshot

Richard wacht nach einem schweren Autounfall im Krankenhaus auf und hat Mühe, sich an Einzelheiten zu erinnern. Nach einigen Tests wird er entlassen und kehrt nach Hause zurück, wo er nach seinem Sohn und seiner Frau sucht. Beide scheinen wie vom Erdboden verschluckt. Dafür erwartet ihn ein neuer Roboter, eine künstliche Intelligenz, die ihm Gesellschaft leisten soll. Wenig begeistert von seinem neuen Mitbewohner macht sich Richard sobald wie Möglich auf den Weg zur Arbeit, um dort weitere Nachforschungen bezüglich seiner verschollenen Familie zu erstellen. Dort angekommen, erwartet ihn eine unangenehme Überraschung, die ihn noch weiter zurückwirft. Zum Glück kann er auf die Hilfe eines alten Arbeitskollegen zählen, doch die Puzzleteile, die er auf der Suche nach seiner Familie findet, ergeben einfach keinen Sinn.

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