Die Welt
Ausser der eigenen Farm und Eichbaumhausen gibt es natürlich noch mehr zu sehen in "Story of Seasons". Wie in jedem "Harvest Moon"-Spiel gibt es ausserhalb der Stadt die Möglichkeit in den Bergen und ähnlichen Gegenden, nach Nüssen, Früchten und Baumaterialien zu suchen. So kann die eigene Kasse aufgebessert und vor allem auch Gegenstände gefunden die nicht selber produziert werden können. In "Story of Seasons" gibt es ausserdem noch eine Safari-Zone, in welcher besondere, exotische Tiere zu finden sind.
Das Farmen
Wie in allen Vorgängern der Reihe, steht bei "Story of Season" natürlich die Farmarbeit wieder im Mittelpunkt des Spiels. Durch das Anbauen von Gemüse, Früchten und Blumen, sowie dem Halten von Nutztieren wie Kühen und Hühnern kann Geld verdient werden. Natürlich macht alles auf der Farm Arbeit und braucht Pflege, womit man im Spiel einen grossen Teil der Zeit verbringt. Man kann sich entscheiden den Fokus eher auf Feldarbeit oder die Tieren zu legen, oder versucht alles unter einen Hut zu bringen. Es gibt aber nur eine limitierte Anzahl von Stunden am Tag und die eigene Gesundheit muss auch beachtet werden.
Als neues Feature in "Story of Seasons" kann man Felder mieten, welche nicht direkt mit dem Land der eigenen Farm zusammenhängen. Auf diesen können jeweils nur bestimmte Produkte angebaut werden. So gibt es Felder, welche am besten geeignet sind für Reis, Weizen oder Tomaten, aber auch ganz neue Möglichkeiten. Nun können auf besonderen Feldern auch eine Obstbaumplantage, Kräuter- oder Teepflanzen platziert werden. So ist man beim Kochen nicht mehr ganz auf die Verfügbarkeit von Zutaten bei den Händlern angewiesen, was bei der grossen Menge an verschiedenen (und komplizierten) Rezepten auch sehr nützlich ist. Auch bei den Tieren gibt es jetzt mehr Auswahl und es gesellen sich zum Beispiel auch Alpakas, Hasen und Ziegen zu den bekannten Kühen und Hühnern dazu.
