Story of Seasons - Test

Das grosse Basteln

Test Video Janina getestet auf Nintendo 3DS

Crafting und Customizing

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In "Story of Seasons" wird das Herstellen von Gegenständen grossgeschrieben. Schon in "Harvest Moon: Geschichten zweier Städte" gab es eine Mühle, in welcher bestimmte Produkte weiterverarbeitet werden können, im neuen Teil wird aber noch einer draufgesetzt. Nun kann man verschiedene Gebäude errichten in welchem Gegenstände zu sehr vielen Produkten verwandelt werden. So kann man zum Beispiel eigenen Käse, Gewürze oder Wein herstellen, Kleider nähen und sogar töpfern! Die Kleider darf man dann auch selber tragen anstatt sie zu verkaufen, und bei fast 200 verschiedenen Mustern für Outfits, Hüte und Schmuck ist die Auswahl gross.

Auch die eigene Farm kann man selbst gestalten. Am Werktisch können neue Gebäude und Dekorationen gebaut werden - solange genug Rohstoffe vorhanden sind. Dann kann man das Haus und den Aussenbereich der Farm frei einrichten - ähnlich wie man auch in "Animal Crossing" die Umgebung gestaltet hat. Dabei steht es einem frei den vorhandenen Platz hauptsächlich zum Farmen nutzen oder sich eher um das Aussehen der Farm zu kümmern. Denn mit dem Multiplayer können auch andere das Eigenheim betrachten. So ist die Mühe die man ins Spiel steckt auch sichtbar.

NPCs, Händler und Heiratskandidaten

Natürlich lebt man nicht alleine in der Welt von "Story of Seasons". In Eichbaumhausen und den umliegenden Farmen gehen viele andere Charaktere ihren Aktivitäten nach. Verschiedene Geschäfte und Häuser sind zum Besuchen verfügbar und jeder NPC geht seinem eigenen Tagesablauf nach, welcher sich je nach Wochentag, Jahreszeit und Wetter unterscheidet. Aber es lohnt sich diese Abläufe zu lernen und den Kontakt mit anderen Charakteren zu pflegen, denn dieser hat grossen Einfluss auf das Gameplay.

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Bei regelmässigem Kontakt mit den Händlern im Markt können so zum Beispiel weitere Gegenstände zum Kauf freigeschaltet werden. Freundschaftspunkte mit anderen Farmern beeinflussen den Handel um die Felder, welche man mieten kann. Und schliesslich gibt es noch die Heiratskandidaten, bei welchen man falls genügend Punkten vorhanden sind, um die Hand anhalten darf. Hauptsächlich treibt man die Punkte mit Geschenken in die Höhe, aber auch regelmässiger Kontakt oder die Teilnahme an Stadt-Events kann helfen die Beliebtheit zu steigern.

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