Stranger of Sword City - Test

Ein düsteres Abenteuer in der Fremde

Test Video Giuseppe Spinella getestet auf Playstation Vita

Seid hinterhältig!

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Die Dungeons sind anfangs recht simpel designt, werden im Laufe des Spiels aber immer komplexer und interessanter. Rätsel, starke Gegner, Abkürzungen, versteckte Passagen und Fallen – die Dungeons erfordern unsere ganze Aufmerksamkeit! Der normale Schwierigkeitsgrad des Spiels ist zudem recht anspruchsvoll. Neulinge dieser Spielegattung sollten mit dem "Beginner"-Schwierigkeitsgrad loslegen. Vor allem wegen dem vorhin erwähnten Permadeath – verstorbene Einheiten ohne Life Points können nicht wiederbelebt werden.

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Eine interessante Neuerung sind die Hinterhalte. Hiermit meinen wir nicht die Hinterhalte, die die Gegner für euch planen, sonders andersrum. An bestimmten Stellen könnt ihr Gegner in einen Hinterhalt locken und diese dann aus dem Nichts angreifen. Ihr seid auf der Lauer und sobald ein Geleit von Monstern kommt, springt ihr aus den Schatten. Die Gegnergruppen tragen Schätze mit sich. Besiegt ihr die Anführer, bevor sie sich mit den Schätzen aus dem Staub machen, ergattert ihr coole Items und Ausrüstungsgegenstände. Diese Spielmechanik macht Laune und bietet auch eine gute Abwechslung zur normalen Dungeon-Erkundung.

Ungewöhnlich ist auch, dass ihr die Bosse nicht einfach immer am Ende der Dungeons antreffen werdet. Einige Lineage Types sind äusserst gerissen und erscheinen nur unter bestimmten Umständen. Die Jagd nach ihnen macht besonders Spass.

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