Street Fighter 5 bestraft unfaire Spieler nicht

Ein Paradies für Rage-Quitter?

News Michael Sosinka

Rage-Quitter werden in "Street Fighter 5" momentan noch nicht bestraft. Das ist etwas, was Capcom möglichst schnell ändern sollte.

Screenshot

"Street Fighter 5" ist mit zahlreichen Online-Problemen gestartet. Während Capcom die Server offenbar so langsam in den Griff bekommt, gibt es ein anderes, grosses Ärgernis. Rage-Quitter, also unfaire Spieler, die kurz vor einer Niederlage in einem Online-Match die Verbindung trennen, werden von Capcom bisher nicht bestraft.

Wenn man ein Ranked-Match unterbricht, wird es nicht als Niederlage gewertet und das Gegenüber bekommt auch nicht den Sieg zugeschrieben. Es ist so, als ob das Match nicht stattgefunden hätte. So kann man natürlich verhindern, dass man in Ranglisten nicht weiter abrutscht, was natürlich extrem unfair ist. Es ist zu hoffen, dass Capcom bald etwas dagegen unternehmen wird.

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