Erste Rage-Quitter in Street Fighter 5 bestraft

März-Update im Anmarsch

News Michael Sosinka

Wie Capcom bestätigt hat, wurden bereits die ersten Rage-Quitter in "Street Fighter 5" bestraft. Das wird jetzt auf wöchentlicher Basis fortgesetzt.

In der letzten Woche hat Capcom verkündet, dass man anfangen wird, gegen Rage-Quitter in "Street Fighter 5" vorzugehen. Jetzt hat Capcom klargestellt, dass man nur die Spieler im Visier hat, die eine wirklich hohe Rate bei den Verbindungsabbrüchen haben. Bei Rage-Quittern liegt sie oft bei 80 bis 90 Prozent, vor allem am Ende des Matches. Wer hin und wieder einen Verbindungsabbruch hatte, hat demnach nichts zu befürchten.

Da die Community die nötigen Hinweise geliefert hat (zum Beispiel Videos), wurden in dieser Woche zirka 30 Rage-Quittern die League Points gestutzt. Wie Capcom anmerkt, können sie das als Warnung ansehen, denn diese Accounts werden weiter beobachtet. Ansonsten wird es weiterhin wöchentliche Kürzungen der League Points bei Accounts geben, die sich verdächtig verhalten. Beweisvideos werden nicht mehr benötigt und währenddessen arbeiten die Entwickler an einer permanenten Lösung.

Momentan ist das März-Update für "Street Fighter 5" in der Mache und Capcom wird in der kommenden Woche Infos verraten, was auch für den DLC-Charakter Alex gilt. Es geht ebenfalls um neue Modi und Bugfixes. Einige zusätzliche Verbesserungen auf der Seite der Server wurden bereits gemacht. Es wird ausserdem an weiteren Server-Optimierungen gearbeitet.

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