Street Fighter V bleibt einzigartig

Keine Super, Ultra oder Arcade-Disc-Versionen geplant

News Florian_Merz

Wenn es um das Thema Fighting-Games geht, gehört die EVO (EVOLUTION) zu dem wichtigsten Termin im Jahr. Nun hat Capcom während eines Panels sich dazu geäussert, dass es keine unzählige Versionen von Street Fighter V geben wird.

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Wer die Serie kennt, weiss, dass es von einer Version immer zig verschiedene Variante gegeben hat. Egal ob bei Street Fighter 2 mit Street Fighter 2 Turbo, oder bei Street Fighter 4 mit Ultra Street Fighter 4. Von dieser Politik möchte Capcom nun absehen. Viel eher soll Street Fighter V eine sich ständig weiterentwickelnde Plattform werden.

Das heisst, es wird Charaktere und Level geben, die sich durch einfaches spiele freischalten lassen. Damit einhergehend ist auch der Schritt zu einem gewissen Pay-to-Play-Modell. Sprich, man kauft sich das Spiel einmalig und erhält dann innerhalb von Street Fighter V zwei unterschiedliche Währungen. Zum einen stehen Fight Money und Zenny für die Spieler bereit. Fight Money verdienen sich Spieler durch Kämpfe mit anderen Personen. Darauf hin lassen sich alle zusätzlichen Inhalte wie Charakter oder Skins kostenlos freischalten, während die Zenny-Wärhung das Ganze umgeht und direkt Zusatzinhalte zur Verfügung stellt. Im Grunde ein Ähnliches Modell wie bei League of Legends.

Wichtig ist auch, dass Balancing-Updates, weswegen es in der Vergangenheit verschiedene Disc-Versionen gegeben hat, werden in Zukunft kostenlos und für jeden veröffentlicht. Zum Launch werden 16 Kämpfer bereit stehen.

Street Fighter V erscheint März 2016 für PC und Konsolenexklusiv für PlayStation 4. Beide Version verfügen laut Capcom über eine Cross-Play-Funktion, wodurch Spieler beider System gegeneinander antreten dürfen.

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