Street Fighter 5 mit zu wenigen Inhalten gestartet

Capcom reagiert darauf

News Michael Sosinka

"Street Fighter 5" ist mit zu wenigen Singleplayer-Inhalten gestartet. Darauf hat jetzt der Executive Producer Yoshinori Ono reagiert.

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"Street Fighter 5" musste zum Launch viel Kritik einstecken, da es zu wenige Inhalte angeboten hat, vor allem für Solo-Spieler. Der Executive Producer Yoshinori Ono hat sich dazu geäussert und zugegeben, dass man die Beliebtheit der Singleplayer-Features unterschätzt hat. Deswegen freut sich Capcom auch auf die neuen Singleplayer-Modi und Charaktere, die mit den Updates nachgereicht werden.

Die Situation wird sich also bessern, vor allem weil Capcom noch lange an "Street Fighter 5" arbeiten wird. Das Beat 'em Up wird als Plattform beschrieben, die sich immer weiter entwickelt. Laut Yoshinori Ono ist das Vorhaben ein Marathon und kein Sprint. Allerdings versteht er auch, dass das Spiel mit mehr Singleplayer-Features wahrscheinlich besser aufgenommen worden wäre, zumindest was den Launch betrifft. Capcom hat jedoch versucht, die Balance zwischen den Online- und Hardcore-Gamern sowie den Casual-Spielern zu halten. "Street Fighter 5" soll jedenfalls allen Ansprüchen genügen, woran die Entwickler weiter arbeiten wollen.

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