ROG Strix GL703GS - Special

Im Gespräch mit Bryan Brand, Co-Gründer von SPGeSports - Unabhängiger und spontaner

Artikel Sponsored Content Alain Jollat

Mit dem ROG Strix GL703GS stellt ASUS ein Notebook für die ambitionierten Gamer her - all jene, die nicht nur Zuhause zocken, sondern sich an LAN-Partys messen, an Boot-Camps trainieren und sich auch mal spontan nach dem Feierabendbier mit ein paar Kollegen einige Matches liefern. Wir konnten uns mit Bryan Brand unterhalten, einer der beiden Gründer vom Schweizer E-Sports-Team SPGeSports - sie wurden von ASUS mit den Gamer-Notebooks ausgestattet und konnten sich intensiv mit der Hardware auseinandersetzen.

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Die technischen Daten lassen sich sehen: Ein Intel 2.2 GHz Core i7-8750H-Prozessor, der von einer NVIDIA GeForce GTX1070 mit 8GB GDDR5-Grafikspeicher unterstützt wird. Das entspiegelte 17.3”-Full-HD-Display mit einer 144-Hz-Bildfrequenz und G-Sync-Frameratesync. So stellt sich ASUS ein richtiges Gamer-Notebook vor. Mit dem vorinstallierten “ROG Gaming Center” lassen sich zudem die Leistungsaufnahme der CPU und der GPU on-the-fly anpassen oder Informationen zum Speichermanagement oder der Auslastung des Systems überprüfen. Zudem soll laut ASUS ein hocheffizientes und intelligentes Kühlsystem die Komponenten auf sicherem Temperatur-Niveau halten. Abgerundet wird das Ganze mit einem Keyboard, dessen Tastenklappen um 0.25mm nach innen gewölbt wurden und so für eine bessere Ergonomie sorgen sollen. Und damit das Auge auch etwas davon hat, lässt sich die Aura-RGB-Beleuchtung der Tastatur individuell anpassen.

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Ob der Hersteller damit auch den Geschmack der Zielgruppe getroffen hat oder ob das knapp 3kg schwere mobile Gaming-Kraftwerk trotz des kraftvollen Innenlebens doch nicht in allen Kategorien punkten kann, das haben wir in einem Interview mit Bryan Brand herausgefunden. Er ist Co-Gründer des Schweizer E-Sport-Teams SPGeSports - und sie haben die ASUS-Geräte seit einiger Zeit im (Dauer-)Einsatz.

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GAMES.CH: Vor einiger Zeit kamen Gamer nicht um einen leistungsfähigen Desktop herum, wenn sie die richtig coolen Titel zocken wollten. Wenn man da mit einem Notebook ankam, dann wurde man eher belächelt. Hat sich das geändert?

Bryan Brand: Ja, absolut. Ich empfinde es definitiv nicht so, dass man, wenn man auf einem Notebook spielt, komisch angeschaut wird. Natürlich ist es für viele Gamer noch immer das Grösste, wenn sie eine selbstgebaute Riesenmaschine zum Zocken verwenden können, aber die heutigen Gamer-Notebooks haben ziemlich was unter der Haube und halten mit einem Desktop locker mit. Und die Vorteile liegen sprichwörtlich auf der Hand, besonders, wenn man gerne und oft an LAN-Partys geht. Früher hatte ich bei meinem Gaming-Desktop das Problem, dass nach dem Transport mit dem Auto die Komponenten nicht mehr sauber drin waren. Das ist definitiv etwas, was einem mit einem Notebook nicht passiert. Gaming-Chair, Bildschirme und das knapp 3 Kilogramm schwere ROG Strix. Sowas transportiert sich generell einfach leichter. Zudem ist es halt schon praktisch, dass ein Notebook schlicht weniger Platz in Anspruch nimmt als der klassische, leuchtende Desktop mit dem Sichtfenster im Gehäuse und der Beleuchtung.

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