ROG Strix Scope - Hardware-Test

Kompakt, schnörkellos und schön

Hardware: Test Alain Jollat

Wir hatten das Vergnügen, die ROG Strix Scope testen zu dürfen. Die Tastatur verzichtet auf ein aussergewöhnliches und zu auffälliges Design, lässt dafür umso die bei Gamer-Tastaturen üblichen Farben sprechen. Ob die Funktionalität mit dem Design mithalten kann, lest ihr in unserem Test.

Eine Schönheit in Schwarz

Mit einem Format von 440mm x 137mm gehört die Strix Scope von ROG sicherlich zu den eher kompakteren Tastaturen. Daher verzichtet sie auch auf eigenständige Makro-Tasten. Ebenso fehlen dezidierte Tasten für die Medienwiedergabe und auch auf eine Handballenauflage muss verzichtet werden. Im Groben sind das jedoch bereits die einzig nennenswerten Mankos, welche diese Tastatur hat. Auch wenn nicht viel Platz für ein ausgeklügeltes Design bleibt, haben sich die Designer wirklich ins Zeug gelegt. Das matte schwarze Oberfläche wirkt wertig - um nicht zu sagen regelrecht edel - und als kleines Schmankerl ist der rechte Viertel im Stil gebürsteten Metalls gehalten.

Screenshot

Sobald die Tastatur via USB mit dem PC verbunden ist, überrascht sie einem bereits mit einem überzeugenden Lichteffekt, der wirklich sehr gut zur Geltung kommt. Via FN+Pfeiltasten lassen sich verschiedene Lichteffekt-Voreinstellungen durchblättern, wer seine Lichtshow weiter individualisieren möchte, kann sich die ROG Armoury II installieren und entweder einen der 10 bestehenden Effekte anpassen oder via Custom Effects für praktisch jede Taste einzeln festlegen, wie sie reagieren und wann welche Farbe wiedergeben soll.

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