Take-Two nennt aktuelle VerkaufsdatenGTA 5, Red Dead 2, Borderlands 3 & NBA 2K20
Take-Two hat aktuelle Verkaufsdaten zu "GTA 5", "Red Dead Redemption 2", "NBA 2K20" und "Borderlands 3" enthüllt.
Take-Two hat aktuelle Verkaufsdaten zu "GTA 5", "Red Dead Redemption 2", "NBA 2K20" und "Borderlands 3" enthüllt.
Wir regen uns zwar alle über Mikrotransaktionen auf, aber Activision Blizzard und Take-Two machen damit sehr viel Geld. Die Nachfrage ist also da.
Der Take-Two-CEO Strauss Zelnick sieht bei den Next-Gen-Konsolen keine steigenden Entwicklungskosten. Es gibt nur Vorteile.
Der Take-Two-CEO Strauss Zelnick freut sich auf Xbox Scarlett und PlayStation 5. Mit den Konsolen kann man neue Dinge realisieren.
Strauss Zelnick, der CEO von Take-Two, sieht die Abwärtskompatibilität nicht als ein besonders wichtiges Feature an. Es ist für ihn nicht relevant.
Der Take-Two-CEO Strauss Zelnick bekräftigt, dass das erfolgreiche "Fortnite" keinen negativen Einfluss auf die eigenen Spiele hat.
Für Take-Two sind Lootboxen eine akzeptable Einnahmequelle, aber der Publisher macht damit nicht extrem viel Umsatz. Man könnte also darauf verzichten.
Der Take-Two-CEO Strauss Zelnick hat sich zum bevorstehenden Konsolen-Wechsel geäussert. Er sieht keine Probleme für sein Unternehmen.
Take-Two hat unangekündigte Spiele in der Mache, die noch bis Ende März 2020 erscheinen sollen. Ein neues "BioShock" könnte sich darunter befinden.
Bei Take-Two ist man von Streaming-Diensten wie Google Stadia überzeugt, aber Abo-Services wie EA Access oder Xbox Game Pass haben einen schwereren Stand.
Das Gerücht hat es in sich: Sony plant angeblich eine Übernahme von Take-Two. Aber vielleicht steckt da wenig dahinter.
Das unangekündigte Spiel von 2K Games, das "Borderlands" oder "BioShock" sein könnte, wird bis Ende März 2020 erscheinen.
Take-Two und 2K Games bauen im Silicon Valley ein neues Studio auf. Der Entwickler-Veteran Michael Condrey ist der Studio-Präsident.
Der Take-Two-CEO Strauss Zelnick erachtet die Abwärtskompatibilität von Konsolen als nicht all zu wichtig. Aber würde das vielleicht "Red Dead Redemption 2" helfen?
Der Take-Two-CEO Strauss Zelnick ist offensichtlich ein Fan des Cross-Platform-Plays. Laut ihm müssen und werden die Wände geschlossener Systeme einstürzen.
Videospiele sind für den Take-Two-CEO Strauss Zelnick Entertainment. Deswegen sieht er Take-Two nicht als reines Spieleunternehmen.
Der Take-Two-CEO Strauss Zelnick ist von Abo-Modellen für Spiele noch nicht sonderlich überzeugt. Er sieht darin nicht unbedingt die Zukunft.
Nach der Kritik an "NBA 2K18" will Take-Two offensichtlich vorsichtiger und gemässigter bei den Mikrotransaktionen vorgehen.
Strauss Zelnick, der CEO von Take-Two, glaubt nicht daran, dass Singleplayer-Spiele tot sind. Das ist für viele Gamer natürlich schön zu hören.
Laut dem Take-Two-CEO Strauss Zelnick will man Trends nicht hinterherlaufen. Stattdessen will der Publisher mit eigene Innovationen überraschen.
Take-Twos Strauss Zelnick sollte sich zur PlayStation 5 äussern, aber dazu wollte oder konnte er keine Details nennen. Allerdings ist Take-Two bei Konsolen-Wechseln immer sehr erfolgreich.
Take-Two wird auf der E3 2018 in Los Angeles keine neuen Spielen ankündigen. Damit fallen ein neues "BioShock" oder "Borderlands 3" flach.
Take-Two hat ein wichtiges Spiel von 2K Games auf das nächste Finanzjahr verschoben. Dabei könnte es sich um "Borderlands 3" handeln.
Der Take-Two-CEO Strauss Zelnick glaubt nicht, dass es innerhalb der Spiele-Branche zu grossen Übernahmen von Publisher kommen könnte.