Tales of Arise - Test

Viel erwachsener als erwartet

Test Video Franziska Behner getestet auf PlayStation 5

Hoch das Schwert!

Umwerfen könnt ihr vor allem zahlreiche Gegner im Spiel. Das actionreiche Kampfsystem wirft euch regelrecht in ein Effektgewitter, das Fluch und Segen zugleich sein kann. Es bietet euch neben normalen Attacken die Möglichkeit, Arts anzuwenden und mithilfe von Boost-Attacken, die im Grunde Spezialattacken und Party-Kombos sind, ordentlich Schaden auszuteilen. Wenn Wasserfontänen, Feuerstrudel und Lichteffekte aufeinandertreffen, wird der Bildschirm zu einem Feuerwerk. Wunderschön - wenn man bloss wüsste, wohin man zuerst schauen soll! Zahlreiche Fähigkeiten sorgen dafür, dass man gelegentlich kurz den Überblick verliert.

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Jeder Charakter bringt seine ganz eigene Fähigkeitenpalette mit, die ihr im Kampf einsetzen könnt. Kisara führt beispielsweise einen riesigen Schild, der ganz anders einzusetzen ist als die Heilfähigkeiten von Shionne. Das klingt nach viel Konzentrationsarbeit. Doch keine Sorge: Es sieht viel komplizierter aus als es ist - alles lässt sich sehr intuitiv steuern, sodass ihr schnell in einen richtigen Flow kommt. Welche Attacken eure Teamkameraden anwenden, könnt ihr nahezu jederzeit im Menü selbst freischalten und einstellen. Besonders effektiv sind die Boost-Angriffe, bei denen mehrere Kämpfer gemeinsam auf den Gegner einschlagen. Obwohl ihr nur vier der insgesamt sechs Charaktere im Kampf dabei habt, können auch welche von der Ersatzbank zur Waffe greifen.

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