Endlich! Mit "Tales of Arise" erscheint voraussichtlich im Herbst 2021 der neueste Ableger des beliebten RPG-Franchises in Europa. Wir durften erstmalig 30 Minuten in das Spiel hineinschnuppern und ein paar Kämpfe austragen. Wie uns das bisher gefallen hat, verraten wir euch in der Vorschau.
Im Kampf gegen Unterdrückung und Sklaverei
Bei dem neuesten Ableger des "Tales of"-Franchises werdet ihr in die Geschichte zweier entzweiter Völker gezogen. In der Welt von "Tales of Arise" gibt es den Planeten Rena, dessen Bevölkerung seit mehr als 300 Jahren über die des Planeten Dahna herrscht. Und das mit eiserner Faust! Nicht nur, dass sie Dahna aller Ressourcen entledigt hat, die dort lebenden Menschen wurden obendrein rücksichtslos versklavt. Das soll nun ein Ende haben. Die Dahnäer wollen endlich ein befreites Leben führen. Und genau hier steigt ihr in die Geschichte ein.
Ihr startet euer Abenteuer mit Alphen und Shionne, die aus zwei gänzlich unterschiedlichen Gebieten kommen. Doch ihr Wunsch, dem Treiben ein Ende zu machen, vereint die beiden ungleichen Kameraden. Sie wollen ihr Schicksal nicht nur herausfordern, sondern es verändern und so eine ganz neue Zukunft in Frieden schaffen.
30 Minuten angespielt
Bandai Namco hat uns die Möglichkeit gegeben, für eine gute halbe Stunde in den grossen Kampf einzutauchen. Viel mehr zur Geschichte als bisher können wir euch allerdings auch noch nicht verraten: Wir wurden bei der Anspielsession mitten ins Spiel geworfen. Uns wurde die Möglichkeit offeriert, einen der vielen Charaktere zu wählen und einen Bosskampf zu bestreiten. Da die anderen Figuren ebenfalls in unserem Team waren, konnten wir so auch auf die anderen Fähigkeiten und Designs einen kurzen Blick wagen.
Uns sind vor allem die Geschichten der einzelnen Charaktere ins Auge gefallen, über die wir im Menü eine kurze Zusammenfassung lesen konnten: Wie es scheint, verfügt jeder über seine eigenen Beweggründe, um am grossen Kampf gegen die Vorherrschaft von Rena teilzunehmen. Nicht immer geht es dabei allein um den Wunsch nach Frieden im Land. Was es mit der Gesinnung der Figuren im Detail auf sich hat, wissen wir allerdings auch noch nicht. So viel sei aber gesagt: Fast jeder von ihnen hat offenbar ein schweres Paket zu schultern. Wir sind gespannt, mehr über die einzelnen Facetten der Charakter zu erfahren.
Für unsere erste Anspielsession haben wir Rinwell gewählt. Obwohl sie zum Volk der Dahnäer gehört, kann sie kurioserweise Arts einsetzen. Normalerweise ist das den Bewohnern von Rena vorbehalten, die damit mächtige Angriffe entfesseln.