Tearaway

Wieder einmal Kind sein

Test Nico Schluchter getestet auf Playstation Vita

Hüpfspass

Auch wenn der Spieler auf unterschiedliche Art und Weise mit der Spielwelt in Berührung treten kann, kontrolliert er vordergründig den Protagonisten iota. Dies geschieht in konventioneller Manier über den Stick der PS Vita. Nach einiger Zeit erlernt iota weitere Moves, wie etwa das Springen, die ihr über die Tasten auslösen werdet.

Screenshot

In der Rolle des Menschen der Anderswelt  müsst  ihr iota simultan zusätzlich unterstützen. Dazu bedienen sich die Entwickler der intuitiven Eingabemöglichkeiten der PS Vita. Wir berühren etwa das Front Display um eine Schallplatte anzuhalten, damit iota sicher über eine Pappbrücke schlendern kann. Anderswo ist der Einsatz des Rückseitentouchpads gefragt, wenn wir iota in die Höhe springen lassen müssen. Grau leuchtende Markierungen zeigen euch dabei immer die Objekte an, die ihr manipulieren könnt. Das Zusammenspiel zwischen der Kontrolle iotas und der Interaktion mit seiner näheren Umgebung geht erfreulicherweise flüssig über die Bühne.  Gerade Junge oder Junggebliebene erfreuen sich ab den tollen Steuerungsmöglichkeiten, da diese erstmals die Fähigkeiten der PS Vita authentisch hervorheben können. Um deren Anforderungen gerecht werden zu können ist “Tearaway“ mit Sicherheit nicht das schwierigste Spiel geworden. Für eingefleischte Zocker stellt das neuste Werk von Media Molecule keine Herausforderung dar. Dennoch kann das Gameplay sehr gut unterhalten, weil sich das Jump’n’run sehr eingängig gestaltet.

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