Tekken 7: Fated Retribution - Vorschau

Rage Modus on!

Vorschau Video larissa.baiter@games.ch

Spielgefühl und Grafik

Für "Tekken 7" wird zum ersten Mal die Unreal Engine eingesetzt. Dadurch wirkt das Spielgeschehen noch ein Stück runder. Die Bewegungen der Kämpfer erscheinen flüssiger und vor allem die Zwischensequenzen, die man während der Kampagne freischaltet, werden dadurch nochmals deutlich aufgehübscht. Das Spielgefühl an sich ist im Eins-gegen-Eins-Modus ähnlich wie bei den älteren "Tekken". Je nach Charakter lassen sich unglaublich coole Combos fahren und es kann herrlich zum Wutablassen dienen. Die Martial-Arts-Bewegungen, die dabei verbaut wurden, lassen das ganze Gekloppe nahezu ästhetisch wirken und nach ein paar Runden ist man als ungeübter Spieler vollkommen ausser Puste vom Tastendrücken. Bei den Vollprofis sieht das nochmals etwas anders aus, die werfen als erstes ein Blick ins Menü, merken sich die neuen Kombinationen und wenden diese dann gekonnt gegen ihre Gegner an. Sie weichen aus, blocken die gegnerischen Angriffe und führen dann selbst mit einer Kombination von gezielten fünf bis zehn Knopfdrücken einen Komboangriff aus, der dem Gegner das halbe Leben abzieht.

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Das Ganze wird in einer idyllischen Kampfarena ausgetragen, mit einer Hintergrundmusik, die nach einer gewissen Zeit zwar unheimlich aufreibt, jedoch perfekt zum Spielgeschehen passt. Jede Arena hat natürlich wieder eine eigene Musik und so wird auch hier etwas Abwechslung hinein gebracht. Die Arenen sind wie gewohnt liebevoll gestaltet und es gibt auch neue Kampfschauplätze für manche der neueren Charaktere.

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