The Crew 2 - Vorschau

USA-Reise mit Flugzeugen, Autos und Booten

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Auf der Suche nach Ruhm und Reichtum

Orientierte sich die Geschichte des ersten Teils noch stark an Filmen wie „The Fast & The Furious“, geht „The Crew 2“ einen deutlich simpleren Weg. Ihr müsst nämlich in der Spielwelt einfach der erfolgreichste und bekannteste Fahrer der Live-Rennserie werden. Diese verknüpft vier Divisionen bestehend aus 14 Disziplinen wie etwa Drift, Tourenwagen und Drag, aber auch Speed-Boote und Flugzeugen in rassigen Wettbewerben miteinander.

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„The Crew 2“ inszeniert seine Live-Missionen stimmig und führt dabei nicht nur neue Freunde, sondern auch die Champions der jeweiligen Divisionen ein. Wenn ihr sie schlagt, schaltet ihr die so genannten Ultimate Vehicle frei. Dabei handelt es sich laut Produzent Stephane Jankowski um Fahrzeuge wie einen Helikopter, mit denen man vor allem die Spielwelt besser erkunden können soll.

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Wie schon im Vorgänger bereist ihr auch im zweiten Teil die gesamten USA – diesmal allerdings wahlweise mit Flugzeug, Motorboot, Auto oder Motorrad. Ivory Tower baut gerade Städte zwar nicht absolut realitätsgetreu nach, wahrt aber deren Erscheinungsbild und so erkennt ihr sofort, ob ihr euch etwa in New York oder San Francisco befindet. Beim Erkunden trefft ihr natürlich auch auf bekannte Wahrzeichen wie den Grand Canyon oder Mount Rushmore. Damit ihr ja nichts verpasst, wechselt ihr auf Tastendruck zwischen den Fahrzeugklassen. Das funktioniert in der Proberunde bereits ausgezeichnet und vor allem ohne Ladezeiten. Ebenfalls cool: Natürlich besitzt „The Crew 2“ wechselnde Tageszeiten und Wetterbedingungen, sowie authentische Cockpitperspektiven für alle Vehikel. Wenn ihr also schon immer mal in einem Schnellboote oder einem Flugzeug sitzen wolltet, dann habt ihr hier dazu Gelegenheit.

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