The Outer Worlds erzählt eine lineare Geschichte

Man hat dennoch Entscheidungsmöglichkeiten

News Michael Sosinka

Das First-Person-Sci-Fi-Rollenspiel "The Outer Worlds" erzählt eigentlich eine lineare Story, aber an bestimmten Punkten muss man sich entscheiden.

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Das First-Person-Sci-Fi-Rollenspiel "The Outer Worlds" von Obsidian Entertainment bietet eine lineare Geschichte, aber laut den Machern bekommt man an bestimmten und vor allem wichtigen Punkten trotzdem die entsprechenden Entscheidungsmöglichkeiten. Der Co-Director Tim Cain erwähnte zum Beispiel einen Energieregler für das eigene Schiff. Hier stellt sich die Frage, wie man ihn bekommt. Kauft man ihn? Oder erhält man ihn irgendwie auf einem anderen Weg.

Zudem gibt es kein typisches Moral-System mit guten oder bösen Entscheidungen: "Du könntest dies oder jenes tun. Das wird X verursachen, oder das wird Y verursachen. Du entscheidest, was dir wichtig ist. Was wäre, wenn die schlimmere Wahl ein offensichtlich besseres Ergebnis hat? Was wäre, wenn mehr Menschen durch die böse Wahl gerettet werden? Aber es ist böse, doch das Ergebnis ist besser! Ist es eine schlechtere Wahl?" Man soll nicht genau wissen, ob man eine schlechte oder gute Wahl trifft.

"The Outer Worlds" wird im Jahr 2019 für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 erscheinen.

Quelle: wccftech.com

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