Content-Update für The Persistence nächste Woche

Neue Modi für den VR-Horror-Shooter

News Video Michael Sosinka

Bereits in der nächsten Woche wird ein umfangreiches Content-Update für das Roguelike-Sci-Fi-Horrorspiel "The Persistence" erscheinen.

Der Entwickler Firespite und Sony Interactive Entertainment werden am 18. Oktober 2018 ein kostenloses Content-Update für das Roguelike-Sci-Fi-Horrorspiel "The Persistence" auf PlayStation VR veröffentlichen. Das Update wartet mit vier neuen Spielmodi, jeder Menge Zugänglichkeitsfunktionen und sogar einer schärferen Bildschirmanzeige auf.

Neue Spielmodi

Glaskanone

  • Hierbei handelt es sich um einen extrem actionreichen Herausforderungsmodus, der letzten Monat auf der EGX mit grosser Begeisterung aufgenommen wurde. Darin müsst ihr 24 zunehmend schwierigere Räume überwinden, um zu einer Rettungskapsel am anderen Ende des Decks zu gelangen.
  • Zu Beginn eines jeden Versuches könnt ihr euch eine Waffe mit unbegrenzter Munition aussuchen. Der Nachteil: Ihr habt nur einen Trefferpunkt und es gibt keine Gesundheit-Pick-ups! Jedes Mal wenn ihr einen Raum betretet, verriegeln sich die Türen und die Mutanten greifen euch an. Ihr müsst sie so schnell wie möglich ausschalten, denn ihr spielt gegen die Zeit. Wie schnell schafft ihr es zur Rettungskapsel?

Kampagne+

  • In Kampagne+ behaltet ihr sämtliche Ausrüstung und alle Upgrades aus dem vorherigen Kampagnendurchgang, bekommt es aber nun mit einem ultra-schwierigen Hardcoremodus zu tun.
  • Es gelten ausserdem andere Spielregeln, damit sich dieser Modus auch wirklich anders anfühlt. Ihr könnt euren Supersinn nicht mehr benutzen, um versteckte Gegner aufzuspüren, und werdet feststellen, dass euch ein Bluthund an den Fersen klebt! Zum Ausgleich gibt es brandneue Charakter-Upgrade-Level sowie Ausrüstungsgegenstände mit dem Seltenheitsgrad „Platin”, damit ihr eine Chance habt.

Erstes Blut

  • Erstes Blut ist ein auf Heimlichkeit basierender Herausforderungsmodus, in dem ihr durch ein weiteres riesiges, prozedural generiertes Deck zur Rettungskapsel gelangen müsst. Könnt ihr euch nur mit einem Friedenswächter-Messer bewaffnet und hoffnungslos in der Unterzahl unbemerkt zur Rettungskapsel schleichen?

Permadeath

  • In diesem Modus ist – wie der Name schon andeutet – das Spiel vorbei, sobald ihr sterbt. Seid ihr erst einmal tot, war’s das! Die Herausforderung liegt darin, die gesamte Kampagne mit nur einem einzigen Leben zu überstehen (also nichts für schwache Nerven!). Allerdings gibt es eine grosse Veränderung, die viel ausmacht. In diesem Modus gibt es Deck-Porter, die euch augenblicklich von einem Deck zum anderen und auch zur Wiederherstellung bringen, wo ihr euch rasch aufrüsten und Ausrüstung kaufen könnt.

Neue Zugänglichkeitsfunktionen

Assistenz-Modus

  • Ihr könnt den Assistenz-Modus jederzeit in jedem Modus und in jedem Durchlauf über das Pausenmenü aktivieren. Hier könnt ihr den Schwierigkeitsgrad des Spiels anpassen, um Elemente des Spiels zu bewältigen, an denen ihr euch die Zähne ausbeisst.
  • Spielgeschwindigkeit. Verlangsamt die Spielgeschwindigkeit, was Spielern mit geringerem Reaktionsvermögen entgegenkommt.
  • Schaden. Verringert den erlittenen Schaden, damit ihr länger überlebt.
  • Unbegrenzter Teleport. Damit gelangt ihr schneller von einem Ort zum anderen, ohne komplett auf die Sticks angewiesen zu sein.
  • Unbegrenzte Munition. Ideal für Spieler, die nicht so gut haushalten können.
  • Alle Gegner „markiert”. Ihr erkennt eure Gegner durch Wände hindurch und müsst nicht ganz so schnell reagieren.
  • Auto-Schild. Der Schild wird automatisch aktiviert, sodass ihr nicht blitzschnell reagieren müsst.

Unterstützung für hörgeschädigte Spieler

  • Für hörgeschädigte Spieler gibt es diverse Funktionen, die das Spiel zugänglicher machen, allen voran die visuelle Darstellung wichtiger Audio-Ereignisse. Die Strategie in „The Persistence” beruht grösstenteils darauf, dass man hört, von wo die Gefahr kommt, und entsprechend darauf reagiert.
  • Die visuelle Darstellung dieser Sounds auf dem Bildschirm sorgt dafür, dass sämtliche Spieler diese lebenswichtigen Informationen erhalten.

Kommentare