The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Der Hexer ist zurück!

Test Video Christian Sieland getestet auf PlayStation 4

Die Technik des Hexers

Einer der wichtigsten Fragen der letzten Wochen: Hat das Spiel einen Downgrade erhalten? Kurz gesagt – Nein! „The Witcher 3“ sieht erstklassig auf den Konsolen aus und wird auf dem PC noch weitere Rekorde brechen. Die Animationen sind flüssig, die Texturen scharf und die Gesichtsanimationen lassen jedes andere Spiel als Pixelbrei erscheinen. Zusammen mit einer gelungenen deutschen Sprachausgabe bekommt Ihr hier etwas für Augen und Ohren geliefert, was sich durchaus lohnt.

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Beschreibung

Leider ist aber auch „The Witcher 3“ nicht frei von Fehlern. Während des Tests ist es häufig vorgekommen, dass Geralt nicht auf Eingaben vom Gamepad reagiert. Auf der anderen Seite ist es dem eigenen Pferd (Plötze) nicht möglich, Tore zu öffnen. Jedes Mal, wenn Geralt durch ein Tor reiten möchte, muss er erst absteigen, das Tor öffnen und auf der anderen Seite das Pferd zu sich pfeifen. Ein nerviger Akt, der aber womöglich schon mit dem angekündigten Day-One-Patch behoben werden kann. Das Pferd selbst ist auch eines der grossen Probleme des Spiels. Immer wieder bleibt Ihr mit dem Pferd an Personen oder kleineren Gegenständen hängen, sodass der Spielfluss enorm gebremst wird. Doch kann es durchaus sein, dass diese Fehler bereits in der fertigen Release-Version behoben wurden. Aus diesem Grund gibt es hierfür keine Abzüge in der Endnote.

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