Titanfall

E3-Enthüllung: Im Transformer sitzt ein Menschlein

Vorschau Benjamin Kratsch

Mensch versus Maschine: Kann das funktionieren


Das Set-Up erinnert im Grunde an „Battlefield 4“: Die Mechs stehen in der Gegend rum, ob ihr sie nutzt oder nicht ist eure Sache. Ihr startet als Soldat, wahlweise mit Sturmgewehr, schwerem Maschinengewehr, Sniper-Waffen oder Raketenwerfern, die so riesig sind das selbst Marcus Fenix seinen Spass damit gehabt hätte. Von „Gears of War 4“ war auf der Messe allerdings nichts zu sehen und ohnehin hinkt der Vergleich. Die „Titanfall“-Jungs sind sehr viel agiler und schneller.

 

Per Jetpack flattern sie durch die Luft, spezielle Schuh-Gadgets ermöglichen es senkrecht Wände hochzulaufen und das Waffenarsenal ist perfekt auf Mech-Kampf abgestimmt. Die Eliteeinheiten verfügen nämlich über das sogenannte Data-Knive. Schaffen wir es ergo von einem Dach auf den Kopf eines feindlichen Titans zu springen, können wir seine Elektronik manipulieren und ihn „überreden“ fortan für uns zu kämpfen. Coole Idee, denn zu Beginn kämpfen wir in erster Linie mit Infanteristen gegen die Mechs und haben lediglich einen Titan selbst zur Verfügung. Je mehr wir von den Blechbüchsen kurzschliessen, desto besser für unser Team. 


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