In einem Interview mit der japanischen Famitsu haben Satoshi Terada, Tomomi Sano und Eiji Aonuma jetzt enthüllt, dass Link in "The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom" fast gesprochen hätte. Warum es dann doch nicht so kam, verrieten sie auch.
So habe Terada irgendwann die Idee geäussert, dass Link in "The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom" ruhig ein wenig reden könne, aber am Ende habe es sich einfach nicht richtig angefüllt. Aonuma ergänzte in diesem Moment, dass Link seiner Meinung nach so nicht sprechen würde und man ihn ja auch noch nie reden gehört habe. Folglich hätte jeder auch seine eigene Vorstellung davon.
In "The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom" liegt es an Zelda und ihrer Weisheit, das Königreich von Hyrule zu retten. Dessen Bewohnerinnen und Bewohner wurden nämlich von bedrohlichen Rissen weggezaubert – und mit ihnen ein ganz bestimmter Schwertkämpfer. Um diesem Ereignis auf den Grund zu gehen, verbünden sich die Spieler mit Tri, einer mysteriösen Fee.
Sie gewährt ihnen die Macht des Tri-Stabs, mit dem sie Echos erschaffen können – Imitationen von Objekten in ihrer Umgebung. Wenn sie diese Echos erneut erschaffen, können sie Rätsel lösen und es mit Gegnern aufnehmen. Die Möglichkeiten sind zahlreich: Mit Echos von Wasserblöcken erreichen die Abenteurer neue Höhen, während mehrere alte Betten eine Brücke bilden können oder Steine bestens geeignet sind, um Feinde zu bekämpfen. Kreative Kombinationen von Echos erlauben es den Spielern und Spielerinnen, das Abenteuer so zu bestreiten, wie sie es möchten. Sie können sogar Echos von Monstern erschaffen, die an ihrer Seite kämpfen.
"The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom" erschien am 26. September exklusiv für Switch.