In einer umfangreichen Q&A-Session haben Director Tomomi Sano, Satoshi Terada von Entwickler Grezzo und Produzent Eiji Aonuma unter anderem über die Ursprünge von "The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom" geplaudert. Dabei enthüllten sie eine durchaus spannend klingende Ausgangsidee.
So war einmal tatsächlich angedacht, dass Spieler in "The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom" ihren eigenen Dungeon erschaffen und diesen dann anderen Spielern präsentieren könnten. Klingt wie eine Art "Super Mario Maker" im Zelda-Universum und wäre inhaltlich wohl auch in diese Richtung gegangen. Das Copy-Paste-Konzept hat es dann ja sogar ins finale Spiel geschafft.
In "The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom" liegt es an Zelda und ihrer Weisheit, das Königreich von Hyrule zu retten. Dessen Bewohnerinnen und Bewohner wurden nämlich von bedrohlichen Rissen weggezaubert – und mit ihnen ein ganz bestimmter Schwertkämpfer. Um diesem Ereignis auf den Grund zu gehen, verbünden sich die Spieler mit Tri, einer mysteriösen Fee.
Sie gewährt ihnen die Macht des Tri-Stabs, mit dem sie Echos erschaffen können – Imitationen von Objekten in ihrer Umgebung. Wenn sie diese Echos erneut erschaffen, können sie Rätsel lösen und es mit Gegnern aufnehmen. Die Möglichkeiten sind zahlreich: Mit Echos von Wasserblöcken erreichen die Abenteurer neue Höhen, während mehrere alte Betten eine Brücke bilden können oder Steine bestens geeignet sind, um Feinde zu bekämpfen. Kreative Kombinationen von Echos erlauben es den Spielern und Spielerinnen, das Abenteuer so zu bestreiten, wie sie es möchten. Sie können sogar Echos von Monstern erschaffen, die an ihrer Seite kämpfen.
*"The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom" erscheint übermorgen exklusiv für Switch. *