Transport Fever ab heute erhältlich

Launch-Trailer steht bereit

News Video Michael Sosinka

Die Wirtschaftssimulation "Transport Fever" ist heute erschienen. Gambitious Digital Entertainment und Urban Games zeigen den Launch-Trailer.

Gambitious Digital Entertainment und der Entwickler Urban Games haben heute die Wirtschaftssimulation "Transport Fever" für Windows-PC, Mac und Linux veröffentlicht. Der Launch-Trailer steht ebenfalls bereit. Der Nachfolger des bereits 2014 erfolgreichen Schienenverkehr-Simulators "Train Fever" lässt angehende Transport-Magnate die Geschichte des Transports in einer Kampagne nacherleben. Dabei erwartet sie eine riesige Auswahl an Fahrzeugen, unter anderem Züge, Flugzeuge, Schiffe, Busse und Strassenbahnen. "Transport Fever" unterstützt Modding über den Steam Workshop, hat ein verbessertes System zum Bau von Schienen und Strassen, ein neues User-Interface und mehr.

Die offizielle Herstellerbeschreibung: "In Transport Fever können Spieler ihre eigenen Transportnetzwerke entwerfen und umsetzen. Die Infrastruktur umfasst Transportwege auf See, dem Land und in der Luft und ist die Voraussetzung für wachsende Städte, deren Nachfrage gestillt werden muss. Industrien müssen mit Rohstoffen beliefert und ganze Frachtketten ausgetüftelt werden, um grosse Handelsplätze zu versorgen und damit die lokale Wirtschaft weiter wachsen zu lassen. Spieler können Häfen, Bahnhöfe und Flughäfen errichten und ausbauen, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden und dann beobachten, wie sich die Städte mit der Zeit dynamisch entwickeln. Bevölkerungswachstum und Passagierbewegungen werden dabei realistisch simuliert."

Es wird ergänzt: "Transport Fever spiegelt über 150 Jahre Transportgeschichte wieder und bietet mehr als 120 realistische, detaillierte und animierte Züge, Flugzeuge, Busse, Strassenbahnen und Lastwagen, die im Laufe der Zeit sogar authentisch altern. Der Kampagnen-Modus bietet eine ganze Bandbreite an aus der Realität entlehnten logistischen Herausforderungen. Die Missionen sind im Nordamerika und Europa des 19. und 20. Jahrhunderts angesiedelt. Im Endlosmodus können ehrgeizige Industrielle ihrer Vorstellungskraft dagegen freien Lauf lassen."

Quelle: Pressemeldung

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