Two Point Hospital: Speedy Recovery (DLC) - Test / Review

Tatütata, die Rettung ist da

Test Video larissa.baiter getestet auf PC

"Two Point Hospital: Speedy Recovery" ist bereits die siebte Erweiterung für die beliebte Krankenhaussimulation von Two Point Studios. Wie in jeder Erweiterung erwarten uns neue, wahnwitzige Krankheiten und zusätzliche Krankenhausstandorte. Doch diesmal kommen noch sechs verrückte Ambulanzfahr- beziehungsweise -flugzeuge hinzu, die dem Spiel eine weitere Ebene verleihen.

Krankenhausleitung im Schnelldurchlauf

"Two Point Hospital" ist eine witzige Krankenhaussimulation, bei der die Rolle eines Krankenhausleiters eingenommen wird. Es gibt ein wenig Startkapital, wovon die ersten Diagnose- und Behandlungszimmer gebaut werden können. Natürlich braucht es auch Krankenhauspersonal, sprich Ärztinnen, Pfleger, einen Hausmeister und eine Empfangsdame. Je nach Standort sollten dann noch Klimaanlagen, Heizungen und Dekorationsgegenstände wie Bilder, Teppiche oder Statuen im Krankenhaus platziert werden. Auch Snack-Automaten, Getränkemaschinen, Toiletten und diverse Beschäftigungsmöglichkeiten wie Zeitungsständer oder Flipperkästen sollten nicht fehlen. Die Patienten finden von ganz allein mit ihren diversen Wehwehchen ins Krankenhaus, und im Idealfall lassen sie mehr Geld bei uns liegen, als die Fixkosten verschlingen, und ermöglichen uns somit den Ausbau des Krankenhauses.

Rettungsfahr- und -flugzeuge im Einsatz

Durch die Erweiterung ist es nun möglich, diverse Rettungsfahrzeuge oder Rettungsflugmaschinen zu bauen und zu Notfällen in der Stadt zu schicken. Diese Einsätze werden über ein spielinternes Tablet koordiniert, das bei jedem Aufruf eine andere Akku-Anzeige hat und den inneren Monk somit halb in den Wahnsinn treiben kann. Die verschiedenen Notfälle in der Stadt haben jeweils eine kurze Beschreibung und eine Anzeige, wie dringend Hilfe benötigt wird. "Je röter und je mehr Ausrufezeichen, desto dringender" ist dabei die Devise.

Screenshot

Die computergesteuerten Krankenhauskonkurrenten schicken ebenfalls ihre Rettungsfahrzeuge los, und das Ziel ist es, vor ihnen einzutreffen und mehr Personen in unser Krankenhaus zu verfrachten. Dazu werden die richtigen Fahrzeuge oder Flugzeuge benötigt - je mehr und je grösser, desto besser. Gewisse Unfälle oder Notfälle können auch nur mit bestimmten Fahr- oder Flugzeugen erreicht werden. So können Personen von einer Insel zum Beispiel ausschliesslich mit einem Flugtransport wie zum Beispiel dem Airloovator geborgen und ins Krankenhaus transportiert werden.

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