Ubisoft
Der Spiele-Industrie fehlt die Seele - Kritik von Ubisoft
Ubisofts Chief Creative Officer Serge Hascoet hat die Videospiele-Industrie kritisiert, denn den Spielen fehlt es oft an der Seele. Man lernt nichts dabei.
Ubisofts Chief Creative Officer Serge Hascoet hat die Videospiele-Industrie kritisiert, denn den Spielen fehlt es oft an der Seele. Man lernt nichts dabei.
04. Okt 2018
Ubisoft kritisiert die Spiele Industrie??? Ubisoft und EA sind die beiden Studios, welche uninspirierte, langweilige Spiele Jahr für Jahr wieder neu aufpolieren und verkaufen. Und so jemand redet von Seele?
Grosse Studios haben angst vor Risiken. Ein "innovatives" Game das dann floppt, reisst löcher in die Finanzen. Kosnequenz wären dann Arbeitsplätze und natürlich den Gewinn vorallem für die Investoren. Genau das gleiche bei Musik und Film. Darum die tausende Marvel abgüsse, denn die sind sehr beliebt. Obwohl man einen gesehen hat und alle anderen dann auch kennt.
Wir dürfen da nicht vergessen, dass Ubisoft sich nicht ausnimmt und Selbstkritik übt: «Im Moment tun wir in diesem Bereich nicht genug.». Ich sag mal, Einsicht ist der erste Weg zur Besserung - und daher ist das schon mal lobenswert. Ob den Worten Taten folgen, sehen wir wohl erst in zwei Jahren. Ich gehe nicht davon aus, dass sich schneller etwas ändert. (Wobei man Ubisoft zumindest zu Gute halten kann, dass sie mit «RB6 Siege» und «For Honor» Titel rausgebracht haben, die sie trotz (teilweise) anfänglicher Probleme unterstützen und nicht umgehend auf einen jährlichen Neu-Release eines Nachfolgetitels umgestiegen sind.)
03. Okt 2018
Und das soll man ernst nehmen, danke Ubisoft für alle Mikrotransaktionen. Da lernt man richtig was fürs Leben dazu.
Tud mir leid aber bei ac oder anderen spielen von ubisoft fehlt es mir eher an Seele. AC hat zwar geschichtliche Punkte aber man switcht immer nur kurz von einer zur nächsten Person die man töten soll ohne wirklich erklärt zu bekommen weshalb und warum der jetzt sterben soll. "Er ist ein Templer" ist meistens der einzige Grund der einem gesagt wird alles weitere müsste man durchlesen im Animus. Ein the Witcher zeigt einem eindrücklich die Folklore und das vielfach sehr akurat und ist meist so gut gehandhabt das man die abänderungen gut erkennen kann.
Kann mich den Kommentaren hier nur anschliessen...
Dann würde ich Ubisoft aber raten, Titel herauszubringen welche weniger generic sind als Assassin's Creed 500 und Just Dance 2090... Denn wirklich an Seele fehlt es nur bei Ubisoft, EA und co. Mittlerweile sind es nämlich nur noch Indie-Studios, welche wirklich innovative Konzepte und Materie haben (Hellblade, Night in The Woods, Dead Cells)
Die grösste Ironie ist es, dass das Statement von Ubisoft kommt.