Razer Viper Ultimate - Hardware-Test

Höchste Präzision für einen stolzen Preis

Hardware: Test Franziska Behner

Schier endloser Spielspass

Das Schlimmste, das während eines heissen Gefechts passieren kann? Wenn die Verbindung zur Hardware unterbrochen wird! Die Viper Ultimate ist eine kabellose Maus, die über eine Dockingstation aufgeladen wird, um mit möglichst viel Bewegungsfreiraum und ohne Kabelsalat zu zocken. Dabei wird die Maus einfach auf die kleine Ladestation gesteckt, die via USB-Anschluss den Strom vom PC bezieht - einfach, schnell und überall einsetzbar. Bis zu 70 Stunden hält sie problemlos durch, bevor eine Pause auf der USB-Ladestation nötig ist. Wenn ihr in dieser Zeit ebenfalls ein kleines Nickerchen haltet, seid ihr nach wenigen Stunden wieder genauso fit wie eure Maus.

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Üblicherweise sind kabellose Mäuse ein wenig langsamer als ihre kabelgebundenen Kollegen und daher vor allem auf LAN-Partys eher die zweite Wahl. Dem möchte Razer mit der hauseigenen Hyperspeed-Wireless-Technologie entgegenwirken. Damit ist die Razer-Maus gut 25 Prozent schneller als vergleichbare Modelle anderer Hersteller und steht Versionen mit Kabel kaum nach.

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Beim Testen haben wir keinerlei spielerische Nachteile im Gegensatz zu einer kabelgebundenen Maus verspürt. Razer wirbt zudem mit einer verbesserten adaptiven Frequenztechnologie, die jede Millisekunde nach freien Kanälen sowie eventuellen Interferenzen sucht und sie so nutzt, dass auch bei hoher Auslastung keine Einbrüche entstehen. Verwendet ihr an eurem Gaming-Setup mit mehreren Teilen die gleiche Frequenz, kann dieser Punkt für mehr Stabilität sorgen. Während unserer Testsession ist es allerdings gar nicht erst zu einer so hohen Auslastung gekommen.

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