Willy Morgan and the Curse of Bone Town - Test / Review

Ominöser Brief aus der Vergangenheit

Test Video larissa.baiter@games.ch getestet auf PC

Am 11. August 2020 veröffentlicht VLG Publishing in Zusammenarbeit mit imaginarylab ein piratenstarkes Point-&-Click-Adventure bei Steam und GOG. Wir durften es vorab für euch testen und dem Geheimnis rund um Bone Town und dem Verschwinden von Willy Morgans Vater auf den Grund gehen. VLG Publishing ist vor allem für Spiele bekannt, in denen die Geschichte im Vordergrund steht und man mit dem Helden mitfiebert. Ob ihnen das bei "Willy Morgan and the Curse of Bone Town" gelungen ist?

Willy Morgan hat vor zehn Jahren das letzte Mal etwas von seinem Vater gehört. Danach ist letzterer auf mysteriöse Weise verschwunden. Doch das Abenteurer-Dasein liegt in der Familie, und so ist auch die Mutter von Willy auf einer Erkundungstour. Der schlaksige Junge mit der grossen Brille und den rotbraunen Haaren hat also das ganze Haus für sich allein. Hier startet nun sein ganz eigenes Abenteuer. Ein alter Brief mit der Handschrift seines Vaters flattert herein und offenbart Willy, dass in Bone Town ein grosses Piratengeheimnis verborgen liegt. Dafür muss er nur einige Sachen im Haus zusammensuchen und sein Fahrrad reparieren. Diese Einführung gibt uns die Gelegenheit, uns mit der Steuerung vertraut zu machen und schon erste Hinweise zu erhalten, bevor die eigentliche Geschichte in Bone Town startet.

Screenshot

In gewohnter Point-&-Click-Manier kann Willy Gegenstände genauer betrachten und, wenn sie nützlich für ihn sind, mitnehmen. Im Inventar, das sich bequem über Mausrad-Scrolling öffnen lässt, können einzelne Gegenstände miteinander kombiniert werden. Das ganze Spiel lässt sich mit der Maus steuern. Die Tastatur wird lediglich benötigt, um in den Einstellungen etwas zu ändern oder ins Menü zu gelangen.

Kommentare

Willy Morgan and the Curse of Bone Town Artikel