World of Tanks Grand Finale 2016 - Eventbericht

Komm, lass uns mal Panzer fahren!

Artikel Video Ulrich Wimmeroth

Warum sich das Mitmachen lohnt!

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Die grossen Abräumer der Preisgelder stammen überwiegend aus Russland und den angrenzenden Staaten. Teams wie die europäisch besetzte "Kazna Kru", in dem auch drei deutsche Spieler mit von der Partie sind, schlagen sich ordentlich, landen aber in der Regel auf den hinteren Plätzen. Auch 2016 war bereits im Viertelfinale Feierabend für den Europa-Mix. Da schlägt eure Stunde für den Eintritt in den eSport. Wenn euch "Dota 2" und "League of Legends" schon zu überlaufen sind. "Hearthstone" einfach nicht euer Ding ist und ihr in "Counterstrike" eure Chancen als eher schlecht einschätzt, dann könnt ihr es mal mit "World of Tanks" versuchen. Klar, auch hier geht es nicht ohne schnelle Reflexe, aber den Grossteil des Erfolgs macht die Beherrschung und die Kenntnisse über die Fähigkeiten eures Panzers aus. Und natürlich die Teamfähigkeit. Denn ohne ein strategisches Zusammenspiel, geht da mal gar nichts. Als einsamer Wolf antreten? Damit zieht ihr euch nur den Zorn der Mitspieler zu, wenn das Team gnadenlos untergeht. Wenn ihr ganz oben mitspielen könnt, winken auch nicht zu verachtende Preisgelder. In den Grand Finals waren das solide 150.000 US-Dollar, die an die "NaVi" gingen. Und die nachfolgenden Plätze gingen auch nicht leer aus. Gut, das ist nicht mit The International, dem Megaturnier der Dota 2-Gemeinde, zu vergleichen, bei dem regelmässig siebenstellige Summen den Besitzer wechseln. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

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