Der Xbox-Chef Phil Spencer war wieder auf Twitter unterwegs und hat viele verschiedene Fragen der Fans beantwortet. Dabei ging es unter anderem um die Game-Attach-Rate (verkaufte Spiele pro Konsole) und seine Reise nach Japan. Nachfolgend seht ihr eine kleine Übersicht.
Die Aussagen von Phil Spencer im Überblick
- Die Game-Attach-Rate auf der Xbox One (verkaufte Spiele pro Konsole) ist grossartig. Die Kunden kaufen Spiele, DLCs usw. Es ist viel los und es gibt damit keine Probleme.
- Zwar schätzt er Partnerschaften mit Third-Party-Publishern, doch er versteht nicht, warum Spieler daran interessiert sind, wer einen Marketing-Deal mit einem Third-Party-Spiel hat, wie es bei Call of Duty der Fall ist.
- Microsoft sieht First-Party-Spiele für den Erfolg einer Konsole als sehr wichtig an. Darauf will man sich konzentrieren.
- In den nächsten Wochen wird es ein Xbox 360-Spiel in die Abwärtskompatibilität der Xbox One schaffen, das für Phil Spencer sehr wichtig ist. Zu "Call of Duty: Black Ops 2" heisst es nur: Kein Kommentar.
- Das Xbox-Team nimmt all das Feedback der Spieler auf. Es hat einen Einfluss und man ist sehr motiviert.
- Microsoft will verstärkt mit japanischen Entwicklern und Publishern arbeiten.
- Japanische Spiele haben ein weltweites Publikum, siehe "Final Fantasy XV". Das hilft dem Erfolg der Xbox One.
- Man darf sich in Zukunft auf mehr japanische Titel bzw. JRPGs freuen.