Xenoblade Chronicles X - Test

Gross – grösser – am grössten – riesengross – Xenoblade Chronicles X!

Test Video Giuseppe Spinella getestet auf Nintendo Wii U

A Brave New World

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Abgesehen von der Story gibt es im Spiel eine riesige Open-World zu entdecken! Auf zwei Kontinenten befinden sich mehrere gigantische Gebiete, auf die wir von Anfang an schon zugreifen können. Das Gebiet um New Los Angeles, Primordia, ist ein Mix aus Steppen, Gebirgen und Flüssen. Ihr könnt mit eurem Helden einfach mal losreisen und neue Orte entdecken. An bestimmten Stellen könnt ihr sogenannte Probes installieren, die Ressourcen für euch sammeln und auch als Fast-Travel-System dienen. Das Land ist riesig, doch dank der Karte auf eurem Controller könnt ihr euch zu (fast) jedem besuchten Ort im Nu wieder teleportieren – das erspart sehr viel Zeit. Die Karte verschafft auch einen super Überblick.

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Nicht selten haben wir gestaunt – alle Orte, die wir im Horizont sehen, können wir auch tatsächlich erreichen. Dabei gibt es riesige und atemberaubende Wasserfälle, imposante Gebirgsformationen, zauberhafte Strände, giftige Sümpfe, düstere Höhlen, dichte Dschungel, dürre Wüsten und viel, viel mehr. Die Reise scheint anhand der Grösse des Planeten nie zu Ende zu sein. „Xenoblade Chronicles X“ lässt da sogar die Spielwelten von „Skyrim“, „Fallout 4“ und „The Witcher 3: Wild Hunt“ klein erscheinen. Auch die Flora und Fauna der Gebiete werden euch zum Staunen bringen. Allerlei Monster (sogenannte „Indigens“) hausen auf Mira. Schon anfangs werdet ihr monumentale dinosaurierartige Monster zu Gesicht bekommen. Diese lassen euch meistens in Ruhe, es sei denn, ihr seid so waghalsig und greift sie zuerst an. Je nachdem, wo ihr euch befindet, gibt es auch ganz aggressive Riesenaffen oder Wassergottheiten, die nicht herumspassen. Ihr müsst dann weit weg von ihrem Sichtfeld oder Hörfeld bleiben, sonst findet eure Reise ein vorzeitiges Ende. Meistens erkennen wir anhand der Stärke der Monster (die Levels sind immer sofort einsehbar), ob wir uns in einem Gebiet aufhalten sollten oder nicht. Mira hält viele Überraschungen und wunderschöne Aussichten bereit. Die Story allein dauert recht lange, doch wollt ihr alles entdecken, werdet ihr schnell auf 100 Stunden Spielzeit kommen.

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