Yakuza 6: The Song of Life - Test

Kiryus letztes Abenteuer?

Test Video Giuseppe Spinella getestet auf PlayStation 4

Der japanische Mafioso mit Herz, Kazuma Kiryu, kehrt für sein womöglich letztes Abenteuer zurück. Drei Jahren nach den Ereignissen von „Yakuza 5“ warten neue Herausforderungen auf den legendären Drachen Dojimas. Viel Drama, adrenalinreiche Kämpfe und crazy Minispiele – das übliche Mix eines „Yakuza“-Spiels. Dennoch finden wir auch gewichtige Neurungen wie eine neue Engine vor. Wie all das zusammenspielt, erfahrt ihr in unserem Test.

Das Leben geht weiter

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Nach den „Yakuza 5“-Ereignissen landet Kiryu für drei Jahre im Knast. Er erhofft sich danach endlich ein friedliches Leben ohne jegliche Mafia-Beziehungen zu führen. Doch als er zum Waisenhaus zurückkehrt, fehlt erstmal jede Spur seiner „Tochter“ Haruka. Es treibt ihn somit wieder nach Kamurocho, die Bastion des Tojo Clans. Hier sucht er verzweifelt nach dem verschwundenen Ex-Idol. Als er Haruka aufspürt, wartet aber eine noch grössere Überraschung auf ihn. Um diese neue „Überraschung“ kümmert er sich von nun an, doch in Kamurocho geht es drunter und drüber, weil die Yakuza einen Krieg gegen eine neue kriminelle Organisation aus China führt. Wird Kiryu es gelingen, nicht darin involviert zu werden? Natürlich nicht! Aber dadurch wird die Handlung ja auch spannend!

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Die Story von „Yakuza 6“ versucht, die Geschichte um Kiryu abzuschliessen. Somit kommt es zu zahlreichen wichtigen Ereignissen. Die Spannung lässt während des ganzen Spiels nie nach. Spieler, die „Yakuza 5“ noch nicht gespielt haben, werden etwas Mühe damit haben, alle Details der Handlung zu begreifen. Doch im Grossen und Ganzen kann man die Story auch ohne Vorkenntnisse verstehen und geniessen. Zudem stellt das Spiel auch Zusammenfassungen der Storys früherer Spiele zu Verfügung.

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