Crysis 3

PC-Version gespielt: Er wurde erschlagen von einem Kühlschrank

Vorschau Benjamin Kratsch

GAMES.CH spielt "Crysis 3", wird immer mal wieder überfahren, erschossen, weggebombt... und hat trotzdem Spass? Warum Cryteks Blockbuster trotz oder gerade wegen des hohen Schwierigkeitsgrads (der mit deutlich grösseren, frei begehbaren Leveln einher geht) rockt, erklärt die Vorschau. Und natürlich haben wir auch noch ein paar Überlebenstipps, solltet ihr mal gegen eine feindliche Söldner-Armee oder Aliens kämpfen. "Crysis 3" – die Angespielt-Vorschau

Klopf, Klopf – der Tod klopft an und GAMES.CH muss ihn das ein oder andere Mal reinlassen, als wir in Los Angeles ein komplettes Level von "Crysis 3" durchspielen. Doch vor dem virtuellen Ableben steht das Staunen. Staunen über einen unglaublich schönen Shooter: Als wir so einem kleinen Verschlag herausklettern, baut sich vor uns diese Welt auf. Der grosse Wasserdamm direkt in Front. Drumherum kreisen Helikopter, bewachen die Anlage und auf den gewaltigen Rohren des Dammes laufen Soldaten Patrouille. Als wir uns leise schleichend ein Stück nach unten arbeiten, schwirrt noch ein Hubschrauber über uns hinweg, "hovert" kurz über einem Flussbett und die Gischt wird aufgesprudelt. Soldaten springen heraus, sichern die Umgebung. „Alpha 1, das ist Two Zero Charly. Wir sichern das Gebiet“ hören wir als wir das Hightech-Fernglas zücken, alle möglichen Gegner als rote Silhouette markieren und die Umgebung scannen.

Diese KI, tödlich gut

Schon "Crysis 2" war für seine clever antizipierende KI bekannt, die uns umkreiste, fla

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