FIFA 12

UEFA-EURO-Add-On im Test

Test Guest getestet auf Xbox 360

Die markantesten Neuerungen

Die grösste Neuerung ist wohl die Art der Erscheinung. Der Spieler läuft nicht mehr zum Laden und zieht das Spiel aus den Regalen. Der Kauf wird bequem online abgewickelt. Denn das UEFA-EURO-Spiel ist eigentlich nur ein Add-On zum Vorzeigespiel "FIFA 12". Dementsprechend muss der Spieler, der die EM gewinnen will, zwingend auch über "FIFA 12" verfügen. Ob dies nun gut oder schlecht ist, darüber lässt sich streiten. Fakt ist, es ist einfach so.

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Kernstück der Neuerungen ist der Expeditionsmodus. Hier erstellt man sein eigenes Team und geht danach auf Tournee durch ganz Europa. Dazu erstellt man einen Spieler oder wählt seinen Virtual Pro. Daraufhin wird das Team mit Spielern aus Europa aufgestockt. Danach kann es losgehen. Man wählt den Weg zum ersten Gegner und versucht ihn zu bezwingen. Gelingt dies, erhält man zur Belohnung einen Spieler aus der Reserve des Teams. Schlägt man das Team ein zweites Mal, gibt es einen Auswechselspieler. Bei einem dritten Triumpf gegen den gleichen Gegner gar einen Spieler aus der Startelf. ausserdem wird mit jedem Sieg ein weiterer Weg frei zu einem anderen Team. Diese Wege werden auf einer Karte markiert. Je mehr Gegner geschlagen werden, desto mehr Wege tun sich auf und desto mehr Spiele können ausgetragen werden. Aber Achtung: Fährt man anstatt eines Sieges eine Niederlage ein, so verschliessen sich die Wege wieder und man muss zuerst gegen andere Teams ran, um dadurch wiederum Wege zu öffnen.

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