Razer BlackShark V2 - Hardware-Test

Ohrenschmeichler mit E-Sport-Fokus

Hardware: Test Video olaf.bleich

Optimal geeignet für E-Sport, aber auch für den Hausgebrauch? Wir testen das neue Razer-Headset BlackShark V2 und erklären, wieso der kabelgebundene Kopfhörer auch für den Otto-Normal-Spieler einen zweiten Blick wert ist.

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Razer verkauft das BlackShark V2 als das Gaming-Headset mit der "ultimativen Audio-Formel" für den E-Sport. Das seit Ende Juli 2020 im Handel befindliche Modell soll also sowohl für den normalen Spieler als auch für den Profi im Online-Battle bestens geeignet sein. Liefert der Hardware-Multi also nach dem ebenfalls gelungenen Razer Kraken einen weiteren Headset-Hit ab?

Preis und Versionen

Tatsächlich kommt das Razer BlackShark V2 in gleich zwei Varianten daher: BlackShark V2 und BlackShark V2 X. Das "X" zeichnet hier das mit etwa 80 CHF günstigere Einsteigermodell aus. Dieses verzichtet etwa auf die beim "grossen" BlackShark V2 verbaute USB-Soundkarte, bietet aber das gleiche HyperClear-Kardiod-Mikrofon und die Advanced-Passive-Noise-Cancellation-Technologie. Die Pro-Ausführung kostet mit 110 CHF rund 30 CHF mehr, lässt dafür aber im Test stärker die Muskeln spielen.

Der Lieferumfang

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Wie für Razer üblich, erreicht euch auch das BlackShark V2 in einem typischen Pappschuber, in dem das Headset sanft auf einer Plastikhülle gebettet ist. Der Kopfhörer befindet sich in einem durchaus wertigen Tragebeutel, der gerade für den Transport - also beispielsweise zum nächsten E-Sport-Event - äusserst nützlich sein dürfte. Dazu sind alle empfindlichen Teile wie beispielsweise die an das Klinkenkabel gesteckte USB-Soundkarte, der USB-Anschluss oder auch das Ansteckmikrofon gesichert. Hier kann also nichts schiefgehen.

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