Unit 13

Editor`s Call: Das gute alte Highscore-Fieber

Artikel Benjamin Kratsch

Die Highscore-Jagd: Schaltet neue Level frei

Um wirklich den Highscore der PSN-Freunde knacken zu können oder gar weltweit eine Chance zu haben, müssen wir die Fähigkeiten der Spezialisten genau kennen. Das ist allerdings nicht besonders schwierig, "Unit 13" will sich nicht unnötig verkomplizieren, Gadgets und Spielmechaniken wie in "Splinter Cell" fehlen einem hier und da aber schon. Insbesondere wenn man den Leisetreter Infiltrator spielt. Bei dem Mann mit schweren MG ist eh alles egal – draufhalten, durchballern, Gas geben ist hier angesagt. Wie gesagt, eigentlich alles nichts besonderes aber die Faszination bezieht sich aus der eigenen Highscore-Jagd oder per Voice-Chat mit einem anderen Mitspieler.

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Am Ende einer Mission wird dann abgerechnet: Schalten wir 5 Sterne frei, werden wir von der US Navy auf besonders hart zu knackende Super-Terroristen, sogenannte "High Value Targets" angesetzt. Das können Typen sein, die sich mit einer Armee schützen. Oder eine Panzerweste tragen und mit einer Mini-Gun rumballern und sich mit einer Armee schützen. Knacken wir die, werden alle 36 Karten quasi von einer Art Automatik-Engine umdesignt, die Routen der Wachen verändert, die Soldaten verstärkt, mit besserem Orientierungssinn und stärkeren Waffen wie Scharfschützengewehren und Raketenwerfer ausgestattet. Schwierigkeitsgrade freischalten durch die Highscore-Jagd? Von mir aus in Zukunft gerne öfter.

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