Mitreissende Beats
Wie bereits erwähnt, enthält die Trackliste durchaus „Head-Bang“-Potential. Millencolin, Bad Religion, Goldfinger, Telekinesis und einige mehr sind zu hören. Mir fehlten aber deutlich die Titel „Hey Ho, Let’s go“ von den Ramones und „T.N.T“ von AC/DC! Schade, dass die einzelnen Songtitel nicht frei anwählbar sind.
Die Skatefreude ist in HD geniessbar und als „ganz ok“ zu werten.
Typisch für „Tony Hawk“-Games ist das Hinfallen mit Blutspritzer. Ich hatte das nicht mehr in Erinnerung und erschrak erst fürchterlich. Also dazu sage ich: reine Geschmackssache! Stattdessen würden die Entwickler besser auf mehr realistische Bewegungen setzen. Zum Beispiel wenn sich die Figur erneut auf das Board stellt, denn dies ist wie in den älteren Versionen fragwürdig.
Ab und an gehorcht die Steuerung nicht. Ist der hingefallene Skater aufgestanden und steht nun blöderweise nahe an einer Wand, bleibt er da gerne hängen. Das kann schon nerven. Ansonsten ist die Steuerung einfach gehalten: Steuerkreuz und Buttons. That’s it.