Platz 3 – Google Maps: Pokémon Challenge
Warum nur langweilige Strassen suchen, wenn Google Maps auch bessere Dienste erbringen kann? So ähnlich muss sicherlich Googles Ansatz für den diesjährigen ersten April gelautet haben. In Anlehnung an das NES-Design aus dem jahre 2012, sucht Google nun den ultimativen Pokémon-Meistertrainer. Wer die insgesamt 150 verschiedenen Pokémon auf der gesamten Welt findet, kann sich einen wahren Fan nennen. Um alle zu finden, benötigte man nämlich wirklich viel Zeit, da man sehr weit hineinzoomen musste, um sie überhaupt zu sehen. Ist ein Taschenmonster eingefangen, können im Pokédex Statistiken angesehen werden.