Nabu (Razer)

Lasst uns das Dating für Gamer einfacher machen

Hardware: Test Benjamin Kratsch

So könntet ihr beispielsweise mit einer Frau oder Mann problemlos per Handshake oder indem ihr euer Smartband aneinander haltet, die Kontakte tauschen. Damit niemand eure Handy-Nummer klauen kann, müssen Beide dem Datenaustausch über ein Häkchen zustimmen. Eine nette wie ich finde, die unnötiges Handy-Kramen unnötig macht. Spannend dürfte das auch im Business-Sektor sein, schliesslich bräuchte dann keiner mehr Visitenkarten. Wer das übrigens in seiner App zulässt, kann auch Geschäftskontakte über Linkedin direkt hinzufügen oder den Flirt bei Facebook adden. Völlig ohne auf seinem Handy rumtippen zu müssen, es reicht die Hände aneinander zu halten und jeweils einmal zu bestätigen. 


Ganz schön smart: Fitness tracken, Schlaf optimieren



Neben diesen sozialen Möglichkeiten bringt Razer natürlich auch Standards mit, will diese allerdings verfeinern. Das Smartband misst automatisch im Schlaf den Puls und errechnet dadurch beispielsweise, wann ihr jeweils eure Tiefschlafphase habt. Über die App zeigt ein Graph zudem eure Schlafqualität an und fragt euch, ob ihr den „optimized sleep alarm“ nutzen wollt. Wer beispielsweise um 23 Uhr ins Bett geht, würde dann automatisch über das Smartband den Befehl ans Handy schicken: Bitte um 7 Uhr wecken. 
Ansonsten sind natürlich auch ein paar Industriestandards drin, die gut funktionieren: beispielsweise einen Schrittzähler, der auf dem Display bei Bedarf auch anzeigt wie viele Kilometer ihr schon gejoggt seid und mit welcher Geschwindigkeit. Das ist nicht unbedingt revolutionär und kann über Apps wie „runtastic“ jedes Smartphone mit GPS, das Telefon allerdings nicht aus der Tasche ziehen zu müssen, sondern im Lauf seine Werte per Blick aufs Handgelenk ablesen zu können ist doch ein netter Komfort. 


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